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Die Untersuchung des „Hiatus irrationalis“ in der Wissenschaftslehre Fichtes, der Mitte seiner Philosophie, ergibt: Die Vernunft trifft bei der Rekonstruktion der Geltungsbedingungen für ihre Reflexionsstruktur auf die Möglichkeit eines diskursfähigen, vernünftig geforderten, aber nicht mehr diskursiven Aktes: die Einsicht in das Absolute, durch die sie die Geltung ihrer Reflexion rechtfertigen kann. Der „Hiatus irrationalis“ fordert den Reflexionsverzicht der Vernunft als Anerkennung des Absoluten. Daraus ergibt sich ein vernünftig begründetes, aber selbst nicht mehr konstruierbares Argument für die Topologie, die Grenze und den personalen Vollzug des transzendentalphilosophischen Diskurses, wie er von Fichte entwickelt wurde.
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Zur Personalisation des Vollzuges der Wissenschaftslehre J. G. Fichtes, Christoph A. Riedel
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- 1999
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