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Eigentum im internationalen Vergleich

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Das Eigentum spielt eine zentrale Rolle in der modernen Gesellschafts- und Kulturgeschichte. Die Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa verdeutlichen dies besonders, während auch in Westeuropa gängige Vorstellungen über Eigentum durch Deregulierung, Umverteilung, neue Informationstechnologien und Knappheiten unter Druck geraten. Eigentumsrecht, einschließlich Konventionen, Doktrinen und kultureller Praktiken, prägt Wahrnehmungen, Erfahrungen, Handlungen und gesellschaftliche Strukturen. Es kodiert die politische und kulturelle Ordnung und definiert, was als richtig gilt, wer anerkannt, geschützt oder ausgeschlossen wird. Diskurse über Eigentum behandeln grundlegende Fragen der modernen Gesellschaft, wie Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit. Die Bedeutung des Eigentums wird für verschiedene Entwicklungsperioden vom 18. Jahrhundert bis heute untersucht, wobei Vergleiche zwischen sozialen Gruppen, Gesellschaften und Kulturen auf regionaler, nationaler und systematischer Ebene angestellt werden. Der individualistische, liberale Eigentumsbegriff hat in den letzten zwei Jahrhunderten weltweit den Umgang mit Gütern sowie soziale, wirtschaftliche und kulturelle Verhältnisse geprägt, jedoch mit nationalen und regionalen Unterschieden. Die Autoren verknüpfen Gesellschafts- und Kulturgeschichte mit Rechtsgeschichte und nutzen Eigentum als Ausgangspunkt für die historische Analyse von Gesellschaften und Kulturen.

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Eigentum im internationalen Vergleich, Hannes Siegrist

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1999
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(In brossura)
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