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Die Nachfolgestaaten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie (inbegriffen die beiden Staaten Republik Österreich und Königreich Ungarn) haben nach dem Ersten Weltkrieg als Erbschaft das gemeinsame Staatsvermögen übernommen. Die Studie präsentiert bisher unbekannte Dokumente. Angestrebt wird ein analytischer Vergleich der Dokumente des Schiedsgerichtshofes in Lausanne. Untersucht werden der Inhalt der Klageschriften, der Dupliken und Repliken. Ungarn wollte die eigene Beteiligung in Österreich nach der Gültigkeit der letzten Quoten in Bezug auf die Immobilien und Mobilien des militärischen Vermögens akzeptieren lassen. Daneben verlangte es die Beteiligung an den Krongütern und am Vermögen des Hauses Habsburg-Lothringen im Ausmaß von 50 %.
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Dokumente des Österreichisch-Ungarischen Schiedsgerichtes von Lausanne 1930 - 1938, Horst Haselsteiner
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- 2001
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