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Shakespeares dramaturgische Perspektive

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Die Arbeit untersucht die zunehmende Theatralisierung zwischenmenschlicher Interaktion in den Komödien und Historien Shakespeares. Als Beschreibungsinstrumentarium wird dafür aus den Schriften des Soziologen Erving Goffmans eine theatrale Grammatik entwickelt. Mithilfe dieser, an den dramaturgischen Interpretationsparametern von Handlungs- und Deutungsperspektive ausgerichteten Interaktionsanalyse wird vor dem Hintergrund des von Norbert Elias aufgezeigten Verhöfischungsprozesses und anderer soziokultureller Entwicklungen des ausgehenden 16. Jahrhunderts in den untersuchten Dramen die Entstehung, Sanktionierung und Verflüchtigung strategischer Interaktion aufgezeigt.

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Shakespeares dramaturgische Perspektive, Roland Klaus Weidle

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Pubblicato
2002
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