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Die zunehmende Freizeit und das immer stärkere Streben in die freie Natur führen zu ernsthaften ökologischen und rechtlichen Problemen. Rechtliche Vorschriften, die explizit die Freizeitgestaltung in der freien Natur zum Gegenstand haben, waren nicht notwendig und existieren nur singulär. Die massenhafte Ausübung führt jedoch, wie am Beispiel des Skifahrens abseits der Pisten dargestellt wird, durch die eintretenden Schäden zu einem tatsächlichen Konfliktverhältnis zwischen der Erholung und dem Schutz der Umwelt und wirft die Frage nach einer rechtlichen Steuerung auf. Die Autorin erörtert insbesondere das Problem, ob und wie der einzelne zur Verantwortung für Schäden herangezogen werden kann, die erst durch das Zusammentreffen vieler Skifahrer relevant werden. Die Prüfung vollzieht sich sowohl auf verfassungsrechtlicher als auch auf einfachgesetzlicher Ebene. Eingebunden ist die Frage, ob und inwieweit das neue Bundesnaturschutzgesetz zur Konfliktbewältigung beiträgt.
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Umweltschäden durch anlagenungebundene Erholungsarten, Inga Schwertner
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- 2003
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