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Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink

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E. Husserls 1931 in französischer Sprache veröffentlichte Méditations cartésiennes gilt als die philosophische Programmschrift seiner transzendentalen Phänomenologie. Zwischen 1930 und 1932 beauftragte Husserl seinen Privatassistenten E. Fink mit der Redaktion der Meditationen für das deutsche Publikum, was zur Entstehung der neuen VI. Cartesianischen Meditation im Jahr 1932 führte. Diese Meditation stellt eine umfassende Methodenreflexion dar, die das Verhältnis zur „mundanen“ Phänomenologie, der Husserl die neuere Existenz- und Lebensphilosophie in Deutschland zuordnet, in den Vordergrund rückt. Das vorliegende Buch verfolgt die Entstehungsgeschichte dieser erweiterten Meditationen anhand von Quellenforschungen im Husserl- und Fink-Archiv. Es bietet einen sorgfältigen Textkommentar zur philosophischen Bedeutung der Umarbeitungen der Meditationen und der neuen VI. Meditation. Die Untersuchung der Verweltlichung der „transzendentalen Subjektivität“ sowie der „sekundären“ Verweltlichung des operativen, meditierenden Subjektes dient als Leitfaden, um die unterschiedlichen philosophischen Positionen von Husserl und Fink nuanciert herauszuarbeiten. Beide Philosophen ringen mit dem Problem der „nachträglichen existentiellen Funktion“ der transzendentalen Phänomenologie, während sie gleichzeitig deren transzendental-philosophische Grundintention wahren.

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Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink, Guy van Kerckhoven

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2003
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