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In den letzten Jahrzehnten ist die Leistungsfähigkeit von Hardwareressourcen kontinuierlich gestiegen, was zu einer Zuweisung umfangreicherer Aufgaben an Softwaresysteme führt und gleichzeitig die inhärente Komplexität dieser Systeme erhöht. Um den erwarteten weiteren Anstieg der Komplexität zu bewältigen, ist eine gezielte Ansprache erforderlich. Die Komponentenorientierung bietet einen Ansatz zur Komplexitätsreduktion durch funktionale Dekomposition in der Softwareentwicklung. Im Kontext des Autonomic Computing wird angestrebt, Aufgaben zur Feinsteuerung eines verwalteten Systems auf das System selbst zu übertragen. Die Komponentenorientierung schafft klar abgrenzbare Elemente innerhalb von Systemarchitekturen und bildet eine vielversprechende Grundlage für die Umsetzung dieser Vision. Die Arbeit präsentiert eine Infrastruktur für die autonome Verwaltung komponentenbasierter Geschäftsanwendungen, die spezifische Anforderungen an verwaltete Systeme stellt und besonders von der Komplexität betroffen ist. Ein etablierter Komponentenstandard, Enterprise JavaBeans 3.0, dient als Basis. Die generisch konzipierte Infrastruktur ermöglicht die Realisierung von Lösungen für verschiedene Anwendungsfelder des Autonomic Computing. Eine Programmierschnittstelle unterstützt die Darstellung und Steuerung des Systems auf drei Ebenen: Software, Architektur und Interaktionen. Eine spezielle Komponente, die in das System integriert wird, unters
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A realistic approach for the autonomic management of component-based enterprise systems, Jens Bruhn
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- 2009
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