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Die Integration der globalen Kapitalmärkte verdeutlicht den Bedarf externer Kapitalgeber an vergleichbaren und entscheidungsrelevanten Unternehmensinformationen, um Investitionen zu steuern. In der Rechnungslegung zeigt sich eine zunehmende Tendenz zur Fair Value-Bewertung, die als entscheidungsnützlich für Investitionsentscheidungen gilt. Dennoch wird das Konzept aufgrund seiner idealtypischen Natur, die in der Praxis oft nicht gegeben ist, kritisch diskutiert. Die Abkehr vom Anschaffungskostenprinzip führt zu einer Neubewertung der Qualitätskriterien Relevance und Reliability, wobei die Frage im Raum steht, ob der Verlust an Reliability durch eine gesteigerte Relevance ausgeglichen wird. Daniel Zorn präsentiert in seinen Untersuchungen neue Ansätze zur Interpretation des Fair Value. Durch portfoliobasierte Annahmen, Vergleiche von fundamentalwert- und marktwertbasierten Entwicklungen sowie unterschiedliche Rechnungslegungssysteme wird die Problematik vielschichtig beleuchtet. Die Verknüpfung von Unternehmensdaten und Rechnungslegungsinformationen sowie die Zusammenhänge zwischen Finanzierungsentscheidungen und Investitionen werden klar herausgearbeitet. Die Erkenntnisse richten sich an Dozenten und Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und bieten auch konzeptionelle Einsichten für Gesetzgeber, Standardsetter und Wissenschaft sowie praktische Schlussfolgerungen für Unternehmen und Investoren.
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Einflüsse der Fair-Value-Bewertung auf Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung ausgewählter Rechnungslegungsstandards, Daniel Pascal Zorn
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- 2014
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- (In brossura)
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