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Die Fuchsfreundin: Ein Mädchen begegnet im Wald einem Fuchs und beschliesst ihn zum Freund zu machen. Doch den ganzen Herbst über kann sie ihn nicht finden. Als der Winter kommt, bricht sie sich das Bein im Schnee. Die folgende Zeit liest sie viel über Waldtiere und als der Frühling wieder kommt, findet sie die Füchsin mit Jungen. Geduldig schafft es das Mädchen das Tier mit Futterstücken an seine Nähe zu gewöhnen. Die Füchsin wird zutraulich und lässt sich anfassen. Eine intensive Freundschaft zwischen Mensch und Tier bahnt sich an. Doch als das Mädchen die Füchsin als Haustier besitzen möchte, stürzt sich die Füchsin durch das Fenster und sucht die Freiheit. Aus Sicht des Mädchens erzählt, beschränkt sich die Handlung auf die Beziehung zwischen Kind und Tier. Das Kind zeigt einiges an Forscherdrang und Einfallsreichtum, um den Kontakt zu der Füchsin herzustellen. Farbfotos mit weiten Naturlandschaften im Schnee oder sattem Grün lassen ahnen, dass der Film von Luc Jaquet, zu dem das Buch gemacht worden ist, wunderschön sein muss. Die Geschichte überzeugt jedoch durch die Reduktion nicht ganz. Ab 8 Jahren, ***, Denise Racine.
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Der Fuchs und das Mädchen, Luc Jacquet
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- 2007
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