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Religiosität am Ende der Moderne

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Eine umfassende Standortbestimmung in Zeiten pluraler Relgiosität in Gesellschaft und Kirchen. Die Prophezeiung der Aufklärung – die Religionen würden die Moderne nicht überleben – ist bis heute nicht eingetroffen. Die Säkularisierung hat sich nur begrenzt durchsetzen können. Die „reine Vernunft“, die alle Lebensbereiche erfassen will, ist Utopie geblieben. Der Aufklärungsbegeisterung ist die Ernüchterung gefolgt, dass beispielsweise die integrative Funktion der Religion für die Gesellschaft kaum von einer anderen Institution wirksam übernommen werden kann. Der vorliegende Band leistet angesichts dieser ambivalenten Situation eine Standortbestimmung. Er fragt nach dem Verhältnis von Offenbarung und natürlicher Religiosität und nach dem heutigen Einfluß der Religionen. Er zeigt Entstehung und Folgen des biblischen Monotheismus auf. Er analysiert heutige Formen der pluralen Religiosität in Kirche und Gesellschaft und stellt sich postmoderner Religionskritik – einschließlich der Anfragen aus Psychologie und Psychotherapie.

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Religiosität am Ende der Moderne, Heinrich Schmidinger

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Pubblicato
1999
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