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Der Beduinenjüngling Qeis entbrennt in rasender Liebe zu Leila, die diese Liebe erwidert. Leilas Vater jedoch lehnt eine Heirat ab und gibt seine Tochter einem anderen Mann zur Frau. Darüber wird Qeis zum Madschnun, zum Wahnsinnigen, der, in der Wüste umherirrend, seinen Schmerz in ergreifende Verse faßt. Die Fabel dieser grenzenlosen und absoluten Liebe war bereits fünfhundert Jahre bekannt, als sich der persische Dichter Nizami 1188 ihrer annahm. Nizami verwob die verstreuten und uneinheitlichen arabischen Überlieferungen zu einer bedeutenden, in sich geschlossenen Dichtung. Erst durch ihn erfuhr die Geschichte jene mystische Verinnerlichung und zugleich Ausweitung ins allgemein Menschliche, die sie aus der Enge einer romantischen Beduinenliebe in die Sphäre großer und überzeitlich gültiger Dichtung hob. Den vorliegenden Band schmücken zwölf bezaubernde Farbminiaturen aus persischen Originalhandschriften.
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Leila und Madschnun, Ilyās Ibn Yūsuf Niẓāmī Ganǧawī
- Tracce di umidità / macchie
- Piccolo strappo
- Lingua
- Pubblicato
- 1988
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- (Copertina rigida),
- Condizioni del libro
- Danneggiato
- Prezzo
- 6,22 €
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