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Die Serie "Medals for Dishonor" von David Smith, die zwischen 1936 und 1940 entstand, nutzt surrealistische Motive, um die Schrecken des Krieges darzustellen. Im Kontext der zeitgenössischen surrealistischen Kunst wird deutlich, dass Smiths Gewaltdarstellungen eine soziale Kritik formulieren, die sich von den Arbeiten anderer führender Surrealisten abhebt. Die Frage, ob diese Serie eine Neuakzentuierung des Surrealismus in den 1930er-Jahren repräsentiert, wird aufgeworfen und regt zur Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Themen dieser Epoche an.
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David Smith - Medals for Dishonor (1936-40). Ein ikonografischer Vergleich, Cathrin Langanke
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- 2014
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- (In brossura)
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