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Die medikamentöse Behandlung von Kindern und Jugendlichen birgt erhebliche Risiken, da sich diese noch in der Entwicklung befinden. Es gibt unzureichende Erkenntnisse über mögliche Hirnschäden und andere Gefahren durch die eingesetzten Medikamente, insbesondere Amphetamine mit hohem Suchtpotenzial. Langzeitstudien fehlen, und die häufig jahrelange Behandlung führt zu einer potenziellen Abhängigkeit. Zudem wird durch die Medikation das Gefühl der Krankheit verstärkt, was das Stigma für Kinder und Jugendliche mit ADHS weiter verschärft.
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Christlich-ethische Überlegungen zur medikamentösen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS, Janka Vogel
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- 2012
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- (In brossura)
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