Ralf König erzählt diesmal eine Geschichte aus Tausend und einer Nacht. Ein Erzähler in fernen arabischen Landen berichtet von einer wundersamen Entdeckung, einem alten, windschiefen Teekännchen, das wie ein deus ex machina alle Wünsche erfüllen kann. Reibt man an dem Kännchen, erscheint ein Prachtbild von Mann, allen gefügig, allen zu Diensten, egal ob Mann oder Frau wenn nur die richtige Zauberformel gesprochen wird: «Dschinn Dschinn»
Djinn DjinnSerie
Questa serie si immerge nel regno delle fiabe delle Mille e una notte, dove oggetti comuni nascondono poteri straordinari. I protagonisti scoprono antichi manufatti capaci di esaudire i desideri più sfrenati, spesso con conseguenze impreviste. È una narrazione avvincente su desideri, magia e le situazioni umoristiche che nascono dall'interazione con forze soprannaturali. Le storie sono piene di arguzia, fantasia e ambientazioni esotiche.


Ordine di lettura consigliato
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„Höret, ihr geduldigen Lauscher... ... von der Ankunft der Gesandtschaft aus Bagdad am Hofe Karls des Grossen, wo man den mitreisenden Elefanten bestaunte, aber nicht ahnte, dass sich im Gepäck auf Kamel 57, in einer schmucklosen Teekanne, etwas weit Wundersameres befand: Oh ja, ihr wisst, Dschinnen können böse Geister sein, die in alten Mauern und Brunnen wohnen und mit den Menschen üble Spässe treiben. Dieser aber, stolz, schön und von anmutiger Gestalt, spielte vortrefflich das Spiel der Liebe, und jeder, der in seinen starken, schwarz behaarten Armen lag, jubelte und stöhnte vor Wonne und seufzte tausend Seufzer!“