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Gunnar Mau

    Die Messung des Einkaufserlebens in Ladengeschäften und Online-Shops
    Verbraucherforschung zwischen Empowerment und Verletzlichkeit
    Effects of event sponsorship
    Die Bedeutung der Emotionen beim Besuch von Online-Shops
    • Das Kauferleben ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Handel, insbesondere für Unternehmen mit eigenen Läden. Die Marketingforschung hat sich intensiv mit dem Kauferleben der Konsumenten beschäftigt, jedoch wurden Emotionen dabei oft vernachlässigt, sowohl im stationären Handel als auch im Online-Bereich. Dr. Mau schließt diese Lücke, indem er sich mit den Emotionen beim Besuch von Online-Shops auseinandersetzt. Seine Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Erfassung, Erklärung und Prognose kaufbegleitender Emotionen sowie deren Auswirkungen. Wesentliche Schwerpunkte sind: Erstens die Entwicklung eines hochdiagnostischen Messinstruments, das sowohl für stationäre Geschäfte als auch für Online-Shops anwendbar ist und bestehende Instrumente in vielerlei Hinsicht übertrifft. Zweitens die Formulierung einer Theorie der Einkaufsemotionen, die Ursachen und Wirkungen dieser Emotionen differenziert betrachtet und fundiert begründet. Drittens die sorgfältige Überprüfung zentraler Hypothesen in einem gut konzipierten Experiment, das sowohl interne als auch externe Validität berücksichtigt und somit wertvolle Anhaltspunkte für die Weiterentwicklung der Theorie liefert. Viertens die angemessene Auswertung und Interpretation der Ergebnisse, einschließlich der Bewertung ihrer Aussagekraft im Kontext der Theorie und der Limitationen der Studie.

      Die Bedeutung der Emotionen beim Besuch von Online-Shops
    • Verbraucherforschung zwischen Empowerment und Verletzlichkeit

      Verbraucherrelevante Zukunftsfragen aus der Perspektive der Wissenschaft und Praxis

      AR, KI, Digitale Sprachassistenten… die zunehmende Digitalisierung des Alltags und der Wandel unserer Lebensbedingungen stellt Verbraucher*innen vor neue Herausforderungen: Während die Möglichkeiten zur Information und Einflussnahme durch uns steigen, geben wir gleichzeitig immer mehr Entscheidungsgewalt an (smarte) Dritte ab. Werden wir als Verbraucher*innen also mächtiger – oder doch verletzlicher? Forschende unterschiedlicher Disziplinen haben sich dieser Frage angenommen und präsentieren in diesem Buch ihre Erkenntnisse zu verbraucherrelevanten Zukunftsfragen. Flankiert werden diese Erkenntnisse durch Beiträge von Praktiker*innen, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Anwendungsperspektive einordnen.

      Verbraucherforschung zwischen Empowerment und Verletzlichkeit