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Christina Strunck

    Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth und die Erlanger Universität - Künste und Wissenschaften im Dialog
    Das Museum neu erfinden?
    Faith, politics and the arts
    Britain and the Continent 1660-1727
    Johann Paul Schor und die internationale Sprache des Barock
    Europäische Galeriebauten
    • Der aus Innsbruck gebürtige Johann Paul Schor (1615–1674), der sich als höchst kreativer und eigenständiger Mitarbeiter Gianlorenzo Berninis und Pietro da Cortonas in Rom einen Namen machte, begeisterte seine Zeitgenossen als Schöpfer monumentaler Freskomalereien, begnadeter Zeichner, Entwerfer außergewöhnlicher Kunstgegenstände und Meister der barocken Festkultur. Erstmals erscheint nun eine Buchpublikation über den äußerst vielseitigen Künstler und seine Familie, die an der europaweiten Verbreitung des römischen Barockstils maßgeblich beteiligt war.

      Johann Paul Schor und die internationale Sprache des Barock
    • Britain and the Continent 1660-1727

      Political Crisis and Conflict Resolution in Mural Paintings at Windsor, Chelsea, Chatsworth, Hampton Court and Greenwich

      • 528pagine
      • 19 ore di lettura

      Focusing on the political art cycles of the High Baroque in Britain, this book examines their creation and reception, commissioned by the monarchy, aristocrats, and public institutions. It spans a tumultuous period marked by social, political, and religious crises, from the Restoration of the Stuart monarchy in 1660 to the death of the first Hanoverian monarch in 1727. Utilizing unpublished documents, the author presents a fresh interpretation of these works, emphasizing visual conflict resolution strategies, cultural memory, translation processes, and the contexts of wall paintings.

      Britain and the Continent 1660-1727
    • Faith, politics and the arts

      • 391pagine
      • 14 ore di lettura

      This volume brings together essays based on a conference that took place in 2016 at the Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. The purpose of the event was to explore the role of the arts within confessional transfer and negotiation processes. While many aspects of cultural transfer in the field of secular representation within Europe are already well studied, the exchange of architectural forms and images between different confessions as well as the political contexts and motivations for these exchanges remain little understood. For this reason the following questions are central to this volume: Which aspects of art and architecture were transferred from one confession to another, and how were they modified? What theological or political intentions motivated processes of reception and adaptation? How did the arts help to interpret the relationship between politics and religion, and how did they, as part of a linguistic and visual discourse, model the relationship between spiritual and temporal powers? And to what extent was religious tolerance thereby encouraged or undermined?

      Faith, politics and the arts
    • Wilhelmine von Bayreuth (1709–1758), auch bekannt als „Lieblingsschwester Friedrichs des Großen“, unterhielt ein weit gespanntes Netzwerk internationaler Kontakte und prägte das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth durch ihre vielfältigen kulturellen Initiativen nachhaltig – nicht zuletzt als Mitbegründerin der Universität Erlangen. Der vorliegende Band untersucht den Austausch mit bildenden Künstlern, Musikern, Sammlern und Gelehrten sowohl am Bayreuther „Musenhof“ als auch auf der Italienreise des Markgrafenpaars in den Jahren 1754/55. Durch die inhaltliche Fokussierung auf die Universitätsgründung, die Kunstpatronage und die Bibliothek der Markgräfin sowie durch die Konzentration auf die internationale Vernetzung des Bayreuther Hofes unter besonderer Berücksichtigung der königlichen Geschwister Wilhelmines gewährt dieser Sammelband zahlreiche neue Einblicke in die von der Markgräfin initiierten kulturellen Transferprozesse.

      Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth und die Erlanger Universität - Künste und Wissenschaften im Dialog
    • Farbe bekennen!

      Bilder im Spannungsfeld der Religionen vom frühen Christentum bis zur Kunst der Moderne

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      Der vorliegende Band bietet einen einführenden Überblick über Funktionen, Darstellungstraditionen und Transformationen religiöser Bildwerke im Kontext interreligiöser Kontakte. Acht Fallstudien beleuchten die Haltung der Weltreligionen zum Bild anhand von Beispielen, die den Zeitraum von der Spätantike bis in die 1960er Jahre abdecken. In den Blick genommen werden insbesondere Situationen, in denen Bilder im Spannungsfeld mehrerer Religionen oder Konfessionen standen, sei es im Rahmen von sozialen, religiösen und politischen Wandlungsprozessen, sei es im Kontext von Missionsbestrebungen. Die Analyse der Formen, Funktionen und Motivationen kulturübergreifender Transfers zwischen Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus dient dazu, Gemeinsamkeiten ebenso wie Differenzen herauszuarbeiten: Wie unterscheiden sich verschiedene Religionen und Konfessionen im Umgang mit religiösen Bildern? Inwiefern sind in ihrer Einstellung zur Bilderfrage epochenspezifische bzw. sozial und/oder politisch bedingte Unterschiede zu beobachten? Mit welchen Zielen erfolgten Übernahmen von Bildmotiven und Darstellungstraditionen?

      Farbe bekennen!
    • Geschichte der Buchkunst

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      Dieses „Buch zum Buch“ behandelt die Geschichte der europäischen Buchkunst vom Mittelalter bis heute, vom handgeschriebenen illuminierten Codex bis zum E-Book. Die verschiedenen Herstellungsverfahren werden erklärt und anhand von herausragenden Werken aus Deutschland, England und Frankreich veranschaulicht. Das dadurch eröffnete weite geistesgeschichtliche Panorama umfasst religiöse Schriften ebenso wie das satirische „Narrenschiff“, archäologische und historische Publikationen ebenso wie Kunstbände, Buchillustrationen der Romantik und des Jugendstil sowie die revolutionären Experimente Gutenbergs und der DADA-Bewegung.

      Geschichte der Buchkunst
    • Das komplexe Bildprogramm wird interpretiert und in seinem soziopolitischen Kontext betrachtet, so daß gezeigt werden kann, mit welchen Strategien die Colonna ihren Anspruch bekräftigten, die erste Adelsfamilie Roms zu sein. Mit diesem Werk liegt die erste umfassende Studie zum Kunstpatronat des römischen Uradels vor. Ein über hundertseitiger Dokumentenanhang, der eine Fülle überraschender Einblicke in die römische Kunst- und Sozialgeschichte gewährt, rundet den Band ab.

      Berninis unbekanntes Meisterwerk
    • Gerade vor dem Hintergrund der Brexit-Debatten besitzt die Frage nach den historischen Verbindungen zwischen britischen und kontinentaleuropäischen Traditionen besondere Aktualität. Dieser Band versammelt Studien, die den künstlerischen Austauschbeziehungen zwischen „Insel“ und „Kontinent“ über einen Zeitraum von rund 300 Jahren nachspüren und damit die Kontinuität der wechselseitigen Faszination aufzeigen. Die Ausstattung von Windsor Castle durch den aus Italien stammenden Hofmaler Antonio Verrio (ab 1680) und die vom italienischen Barock inspirierten Planungen für ein Frauencollege in Cambridge (1958–1968) bilden die chronologischen Eckpunkte, zwischen denen personelle und ideelle Transfers am Beispiel von Werken der Malerei, Skulptur, Architektur und Gartenkunst behandelt werden. Die Rekonstruktion lebhafter transnationaler Forschungsdebatten lässt zudem die Auswirkungen des länderübergreifenden Dialogs auf die Geschichte der Kunstgeschichte anschaulich werden.

      Kulturelle Transfers zwischen Großbritannien und dem Kontinent, 1680–1968