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Charlotte Fiell

    1 gennaio 1965
    Il Design dalla A alla Z
    Domus 1928-1939
    Guida al design
    Domus, Volume 10 (1985-1989)
    Domus 1960-1969
    Design del XX secolo
    • 2023

      Die 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti als „lebendes Tagebuch“ gegründete Zeitschrift domus gilt als die einflussreichste Publikation für Architektur und Design weltweit. Mit Stil und Bestimmtheit hat das Magazin kontinuierlich über die wichtigsten Themen und Trends in den Bereichen Architektur, Produktdesign, Raumgestaltung und Industriedesign berichtet. Dieser Nachdruck der Ausgaben der 1950er-Jahre versammelt die wichtigsten Artikel der von Nachkriegsoptimismus geprägten Ära nun in einem Band. Je stärker die Kriegserinnerungen verblassten, umso mehr suchten Architektur und Design nach neuen Formen, Materialien, Anwendungsgebieten und internationalem Austausch. Zu den Highlights gehören Le Corbusiers Entwurf des UN-Gebäudes in New York, die Case Study Houses von Charles und Ray Eames, die Bauten von Richard Neutra in Kalifornien, Büromaschinen von Olivetti, Möbel von Ray und Charles Eames, Keramik und Tische von Ettore Sottsass und der Herman Miller Showroom von Alexander Girard in San Francisco. domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller

      Domus 1950-1959
    • 2023

      domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und prägte ihn zugleich mit. Innerhalb nur weniger Jahre ist die Architektur der 1970er vom verhöhnten Hauptschulabbrecher in Waschbetonhosen zum Liebling aller Architektur- Aficionados avanciert. Mit dem Generationenwechsel in Lehre, Forschung und Erinnerungsarbeit erfährt diese Epoche zwischen Moderne und Postmoderne eine komplette Neubewertung. Dieser Band aus TASCHENs domus-Reihe bietet die Gelegenheit, eigene Positionen mit der Expertenmeinung von damals abzugleichen. domus diskutierte in diesen Jahren unter anderem erste Überlegungen zum ökologischen Bauen und präsentiert Projekte von Shiro Kuramata, Verner Panton, Joe Colombo und Richard Meier, die modernistischen Bauten von Foster Associates und natürlich den großen Aufreger dieser Ära, das bahnbrechende Centre Georges Pompidou von Renzo Piano und Richard Rogers mit seiner demonstrativ nach außen gekehrten Technik. domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller

      Domus 1970-1979
    • 2023

      domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und formte ihn zugleich mit. Diese neu überarbeitete Ausgabe mit den maßgeblichen Artikeln der 1940er-Jahre dokumentiert ein Jahrzehnt, das von Terror, Zerstörung und dem mühsamen Wiederaufbau geprägt war. Selbst im Bombenhagel auf Mailand und in den Wirren der Nachkriegszeit erschien domus nahezu durchgehend und dokumentierte den gestalterischen Zeitgeist, ungeachtet der Turbulenzen, die auch das Magazin selbst während dieser Jahre erfassten. Enthalten sind unter anderem Reportagen und Artikel über modernes Industriedesign und Mobiliar, neue Fertighäuser, Architektur aus den USA, die Bauvorhaben von Carlo Mollino, Gian Luigi Banfi, Franco Albini und Giuseppe Terragni sowie die Nachkriegsblüte der organischen Architektur. domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller

      Domus 1940-1949
    • 2023

      domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und prägte ihn zugleich mit. Dieser Band dokumentiert die Entwicklung des Magazins in den Jahren 1928 bis 1939. Es war eine Ära, die durch das Aufkommen des Internationalen Stils berühmt wurde, definiert durch wegweisende Bauten, Intérieurs und Möbel von Le Corbusier, Mies van der Rohe, Marcel Breuer, Alvar Aalto und Richard Neutra. Die italienische Avantgarde – darunter Giuseppe Terragni, Carlo Mollino, Gio Ponti, Melchiorre Bega, Franco Albini und Studio BBPR – war ebenfalls von zentraler Bedeutung in diesem Jahrzehnt des Modernismus. Treten Sie ein in das Reich der Röhrenmöbel, Wendeltreppen und Wolkenkratzer aus Stahl, Glas und Beton und in eine Zeit, in der „Form follows function“ und „Less is more“ zu Parolen einer zeitgemäßen Architektur wurden. domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller

      Domus 1928-1939
    • 2023

      Die 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti als „lebendes Tagebuch“ gegründete Zeitschrift domus gilt als die einflussreichste Publikation für Architektur und Design weltweit. Mit Stil und Strenge hat das Magazin kontinuierlich über die wichtigsten Themen und Trends in den Bereichen Architektur, Produktdesign, Raumgestaltung und Industriedesign berichtet. Dieser Nachdruck zeigt die Highlights der 1960er-Jahre und dokumentiert die gewagten, praktischen und ästhetischen Projekte jener von futuristischer Erregung und boomender Popkultur geprägten Dekade. Kunststoffe sind angesagt und führen zu radikal neuen Designs, während konventionelle Vorstellungen von Eleganz experimentellen Formen weichen müssen. Arbeiten, die im Magazin besprochen wurden, mussten funktional, gradlinig, intellektuell überzeugend, originell, relevant und/oder einfach schön sein. Zu den Projekten und Praktikern, die diesen hohen Ansprüchen gerecht wurden, gehören Ray und Charles Eames, Gae Aulenti, Kenzo Tange, Verner Panton, Achille und Pier Giacomo Castiglioni, Ettore Sottsass, Carlo Scarpa, Angelo Mangiarotti, Cesare Maria Casati und Eero Saarinen. domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller

      Domus 1960-1969
    • 2009

      Per ottant&'anni la rivista Domus è stata salutata come la rivista di architettura e design più influente del mondo. Fondata nel 1928 dall&'architetto milanese Giò Ponti, è sempre rimasta fedele al suo intento iniziale, cioè quello di offrire un punto di vista privilegiato su tutto quello che identifica una particolare periodo, dall&'Art Deco al Movimento modernista, dal Funzionalismo al Pop. Concepito con un layout chiaro ed elegante e corredato da articoli chiari ed esaustivi, pagina dopo pagina Domus è la rivista che meglio illustra l&'arte e l&'architettura a livello mondiale. I valori prima ampiamente riconosciuti, quali la funzionalità, l&'eleganza, il rispetto dei materiali furono accantonati per lasciare spazio alle idee pop e alla critica socioculturale delle nuove generazioni di architetti e designer che volevano differenziarsi dai loro padri. In questo nono volume troviamo i primi anni ottanta l&'età del postmodernismo. I nomi sono quelli di Alessandro Mendini, Andrea Branzi, Michele de Lucchi e Ettore Sottsass fra gli altri.

      Domus. Vol. 9 (1980-1984(
    • 2009

      ""Domus"" has been hailed as the world's most influential architecture and design journal. Articles that bring to light the incredible history of modern design and architecture are also included.

      Domus, Vol. 7 1970-1974
    • 2009

      Per ottant'anni la rivista Domus è stata salutata come la rivista di architettura e design più influente del mondo. Fondata nel 1928 dall'architetto milanese Giò Ponti, è sempre rimasta fedele al suo intento iniziale, cioè quello di offrire un punto di vista privilegiato su tutto quello che identifica una particolare periodo, dall'Art Deco al Movimento modernista, dal Funzionalismo al Pop. Concepito con un layout chiaro ed elegante e corredato da articoli chiari ed esaustivi, pagina dopo pagina Domus è la rivista che meglio illustra l'arte e l'architettura a livello mondiale. I valori prima ampiamente riconosciuti, quali la funzionalità, l'eleganza, il rispetto dei materiali furono accantonati per lasciare spazio alle idee pop e alla critica socioculturale delle nuove generazioni di architetti e designer che volevano differenziarsi dai loro padri. In questo ottavo volume troviamo la seconda metà degli anni settanta, un'epoca segnata dalla crisi petrolifera, quando anche architettura e design dovettero fare i conti con fonti energetiche alternative. I nomi sono Richard Meier, Foster Associates, Arata Isozaki e Kisho Kurakawa.

      Domus, Vol. 8 (1975-1979)
    • 2009

      Per ottant'anni la rivista Domus è stata salutata come la rivista di architettura e design più influente del mondo. Fondata nel 1928 dall'architetto milanese Giò Ponti, è sempre rimasta fedele al suo intento iniziale, cioè quello di offrire un punto di vista privilegiato su tutto quello che identifica una particolare periodo, dall'Art Deco al Movimento modernista, dal Funzionalismo al Pop. Concepito con un layout chiaro ed elegante e corredato da articoli chiari ed esaustivi, pagina dopo pagina Domus è la rivista che meglio illustra l'arte e l'architettura a livello mondiale. I valori prima ampiamente riconosciuti, quali la funzionalità, l'eleganza, il rispetto dei materiali furono accantonati per lasciare spazio alle idee pop e alla critica socioculturale delle nuove generazioni di architetti e designer che volevano differenziarsi dai loro padri. In questo decimo volume troviamo la seconda metà degli anni ottanta.

      Domus, Volume 10 (1985-1989)
    • 2008

      1940-1949: Destruction and Reconstruction. This volume covers the 1940s, when fascism came to a climax and World War II led to the extensive destruction of Europe. But the second half of this decade was also a time of reconstruction, democratization, and the related search for new social values. Unlike in Nazi Germany, in fascist Italy Modernism was able to advance in architecture and design - as proved impressively by the buildings and designs by Carlo Mollino, Gian Luigi Banfi, Franco Albini, and Giuseppe Terragni that are documented herein. After the war, Organic Design emerged alongside the International style. This edition reflects upon the economic, social, and cultural problems of the time, but also shows how the force of the avant-garde continued to thrive in Italy, Switzerland, Scandinavia and the USA. Reports and features on modern industrial design and furniture, as well as domestic and business interiors stand side by side with articles about novel prefabricated houses

      Domus. Volume 2 (1940-1949)