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Dietmar Walberg

    1 gennaio 1962
    Bestandsersatz 2.0 – Potenziale und Chancen
    Anteil der Kosten für die Dämmarbeiten bei unterschiedlichen energetischen Standards
    Kostengegenüberstellung: Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
    Gutachten zum Thema Baukosten und Kostenfaktoren im Wohnungsbau in Schleswig-Holstein
    Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg. Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaschutzziele im Bereich der Wohngebäude in Hamburg
    Bausteine für die Wärmewende
    • 2023

      Bis 2045 soll der Wohngebäudesektor in Deutschland klimaneutral sein, doch die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen die Erreichung dieser Ziele infrage. Strategien für die Transformation von Wohngebäuden und kommunale Wärmeplanungen sind unerlässlich, um wirtschaftliche Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung zu entwickeln. Die Veröffentlichung bietet Planungshilfen für sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen.

      Bausteine für die Wärmewende
    • 2023

      Die Machbarkeitsstudie untersucht den Wohngebäudebestand in Hamburg und entwickelt Strategien für klimaneutrales Wohnen bis 2045. Sie beleuchtet technische, ökonomische und soziale Aspekte, um praxisorientierte Sanierungsszenarien zu erstellen. Kleinere Maßnahmen in Quartierslösungen erweisen sich als effektiver als Einzeloptimierungen.

      Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg. Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaschutzziele im Bereich der Wohngebäude in Hamburg
    • 2019
    • 2019

      Hamburger Baukosten 2020

      Fortschreibung des Basisgutachtens zum Thema Baukosten in Hamburg: Feststellung der momentanen Baukostensituation in Hamburg sowie Analyse der aktuellen Baupreis- und Baukostenentwicklung einschließlich einer entsprechenden Prognose bis 2020

      Die Fortschreibung des Basisgutachtens zum Thema Baukosten in Hamburg untersucht die aktuelle Baukostensituation sowie die Entwicklung der Baupreise bis 2020. Angesichts der stark gestiegenen Preise im Wohnungsneubau, besonders in prosperierenden Städten wie Hamburg, wird die Realisierung von bezahlbarem Wohnraum zunehmend dringlicher. Steigende Grundstückspreise, Baukosten und Mieten führen dazu, dass viele Menschen keine kostengünstigen Wohnungen finden und einen größeren Teil ihres Einkommens für Wohnraum aufwenden müssen. Dies erfordert dringend Maßnahmen aus gesellschaftspolitischer und volkswirtschaftlicher Sicht, um ein soziales Gleichgewicht und eine positive Kaufkraftentwicklung zu fördern. Das Basisgutachten von Oktober 2017 legte erstmals umfassende Grundlagen zu den Baukosten in Hamburg dar und identifizierte kostenbeeinflussende Faktoren. Die Fortschreibung „Hamburger Baukosten 2020“ baut auf dieser Forschung auf und analysiert die neuesten Entwicklungen im Wohnungsneubau durch die Auswertung realisierter Bauvorhaben. Dabei werden die momentane Baukostensituation und eine Prognose der Baupreis- und Baukostenentwicklung bis 2020 sowie deren Auswirkungen auf die Herstellungskosten und die einzelnen Kostengruppen in Hamburg detailliert dargestellt.

      Hamburger Baukosten 2020
    • 2019

      Ein zentraler Aspekt der Energieeffizienz von Gebäuden ist die primärenergetische Bewertung, die den Primärenergiebedarf als Hauptgröße der Energieeinsparverordnung (zukünftig durch das Gebäudeenergiegesetz GEG ersetzt) definiert. Dieser Bedarf ist entscheidend für Neubauten und spielt eine wichtige Rolle bei Förderprogrammen, wie denen der KfW. Die Bewertung berücksichtigt alle energetischen Parameter, die Anlageneffizienz und den Lebenszyklus der Energieträger, was sich im Primärenergiefaktor widerspiegelt. Ein hoher Faktor bedeutet eine ungünstige Gesamtbilanz, die oft durch kostspielige Maßnahmen, wie verbesserte Dämmstandards und verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien, ausgeglichen werden muss. Daher ist die effiziente Nutzung eines Energieträgers mit niedrigem Primärenergiefaktor entscheidend für wirtschaftliches Bauen. Die Fernwärmeversorgung des Stadtnetzes Kiel hat einen zertifizierten Primärenergiefaktor von 0. Diese Studie untersucht die Auswirkungen dieses Faktors auf gesetzliche und fördertechnische Anforderungen sowie die daraus resultierenden wirtschaftlichen Vorteile in Bezug auf Bau- und Modernisierungskosten. Die verwendeten Kosten und Vergleichszahlen basieren auf den Ergebnissen der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V., die seit 1946 dem wirtschaftlichen Bauen verpflichtet ist und seit 1950 als anerkannte Bauforschungseinrichtung in Deutschland agiert.

      Gutachten: Berechnung von Typengebäuden in Kiel
    • 2017

      Kostengegenüberstellung: Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)

      • mit expandiertem Polystyrol (EPS) Dämmstoff • mit Mineralwolle Dämmstoff bezogen auf das Typengebäude (MFH)

      WDVS: Systeme im Vergleich Aufgrund der seit dem 01.01.2016 geltenden Ergänzungen zu bauaufsichtlichen Zulassungen für schwerentflammbare WDVS sind insbesondere bei den weitverbreiteten und kostengünstigen Systemen mit EPS Dämmstoff zusätzliche bauliche Maßnahmen zur Vermeidung einer Ausbreitung von Bränden erforderlich. Da diese Maßnahmen bei zugelassenen Systemen aus Mineralwolle nicht zusätzlich anfallen, verschiebt sich durch diese Bestimmungen die Kostendifferenz zwischen den unterschiedlichen Systemen. Auf Basis des Typengebäudes MFH wurden jeweils die Kosten eines WDVS aus EPS und Mineralwolle miteinander verglichen. Dabei wurden die seit 01.01.2016 zusätzlich erforderlichen Brandschutzmaßnahmen gesondert erfasst und bewertet.

      Kostengegenüberstellung: Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
    • 2017

      Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. hat in einer Kurzstudie den jeweiligen Anteil der Kosten für die Dämmarbeiten bei unterschiedlichen energetischen Standards bezogen auf Typengebäude analysiert. Im Rahmen dieser Studie wurden von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. für den Zeitraum der letzten 16 Jahre (1. Quartal 2000 bis 1. Quartal 2016) die Preis- und Kostenentwicklungen in den folgenden Bereichen detailliert untersucht und aufgezeigt: - Dämmarbeiten (Material- und Arbeitskosten) - Roh- und Ausbauarbeiten - Bau- und Modernisierungsarbeiten bzw. -leistungen Für die Auswertungen lagen als primäre Datenquellen zugrunde: - Die Baukostenauswertungen und Preisdatenbanken der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. - Untersuchungsergebnisse aus dem bundesweiten Bauforschungsbereich der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V., auf Grundlage von repräsentativen Kostenerhebungen in Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft - Die Preisindizes für die Bauwirtschaft und die Verbraucherpreisindizes für Deutschland des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. erfasst als bauwirtschaftliches Institut Baukosten seit 1946. Seitdem finden jährliche Auswertungen und Berichte über die regionale und überregionale Bautätigkeit sowie die Erfassung der bauwirtschaftlichen Daten statt. Gleichzeitig werden Preis-/Kostendaten-banken geführt, die auf der Analyse abgerechneter Baumaßnahmen beruhen. Diese werden in einem regionalen aber auch überregionalen Archiv mit Vergleich von nationalen Daten erfasst. Die Baukosten werden separat nach Bautypen für Ein- und Mehrfamilienhäuser erfasst, die sowohl im Fördercontrolling der Sozialen Wohnraumförderung als auch im Bereich der freifinanzierten Bauvorhaben beobachtet werden. Zu den Auswertungen gehören auch die Plausibilitätsprüfung, die Beratung und Begleitung der Ausschreibungs- und Angebotsverfahren sowie die Bewertung der Angemessenheit von berechneten und erzielten Baukosten.

      Anteil der Kosten für die Dämmarbeiten bei unterschiedlichen energetischen Standards
    • 2017

      Barrierefreiheit Im Wohnungsbau in Schleswig-Holstein 2.0

      Kommentar zu den Mindestanforderungen nach der Landesbauordnung Schleswig-Holstein

      Die Einführung der DIN 18040 im Jahr 2012 führte zu Planungs- und Rechtsunsicherheiten aufgrund widersprüchlicher Anforderungen zwischen der Landesbauordnung und den detaillierteren Normen. Dies veranlasste die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. zur Herausgabe des Mitteilungsblatts „Barrierefreiheit im Wohnungsbau Schleswig-Holstein“, um die geltenden Mindestanforderungen im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten zu beschreiben. Nach drei Jahren wurde die Landesbauordnung novelliert, und es konnten Klarstellungen und Vereinfachungen durch den Beteiligungsprozess eingefügt werden. Dennoch besteht weiterhin Unsicherheit bei Architekten und Bauvorlageneinreichenden über die tatsächlichen Anforderungen, und Fehlinterpretationen sind in vielen Bauaufsichtsbehörden verbreitet. Das Mitteilungsblatt wurde überarbeitet und bietet nun neue Inhalte sowie eine offizielle Kommentierung der Landesbauordnung. Es beschreibt die Mindestanforderungen für barrierefreie Ausstattungen in Wohnungen, einschließlich Eingangsbereichen und Wohnumfeld. Über die Mindestanforderungen hinaus wird empfohlen, die barrierefreie Ausstattung individuell zu verbessern. Ziel ist es, dass jede neu entstehende Wohnung für alle Menschen nutzbar und dauerhaft gebrauchsfähig ist. Weitergehende Empfehlungen zur Barrierefreiheit sind im Mitteilungsblatt „PluSWohnen“ enthalten. Barrierefreiheit soll eine Selbstverständlichkeit werden.

      Barrierefreiheit Im Wohnungsbau in Schleswig-Holstein 2.0
    • 2017

      Gutachten zum Thema Baukosten in Hamburg

      Erhebung, Erfassung und Feststellung der Herstellungskosten in Hamburg sowie konkreter baulicher Einsparpotenziale einschließlich einer Vergleichs-analyse zur Bestimmung des aktuellen Kostenniveaus in anderen Großstädten

      Bezahlbares Wohnen in Hamburg ist angesichts steigender Grundstückspreise, Baukosten und Mieten eine zentrale Herausforderung für Politik und Wohnungswirtschaft. Der Hamburger Senat hat bereits Maßnahmen ergriffen, um einkommensschwächere Gruppen zu unterstützen. Gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft und den Bezirken wurde ein ehrgeiziges Wohnungsbauprogramm entwickelt, das jährlich zehntausend neue Wohnungen vorsieht, darunter dreitausend öffentlich geförderte. Die hohen Bau- und Grundstückskosten stellen jedoch eine bedeutende Herausforderung dar. Die Untersuchung zielt darauf ab, detaillierte Einblicke in die aktuellen Baukosten in Hamburg zu geben, einschließlich der Faktoren, die das Bauen in der Stadt beeinflussen. Es wird untersucht, ob in Hamburg eine andere bauliche Qualität als in anderen Großstädten geschaffen wird und ob bereits Projekte existieren, die dem Leitgedanken „Bauen für 1.800 € in Hamburg“ entsprechen. Zudem werden Einsparpotenziale identifiziert, um die Neubautätigkeit zu fördern. Für die Analyse wurde die umfangreichste Erhebung von Baukosten in Hamburg durchgeführt, die in den letzten drei Jahren jeden vierten Wohnungsneubau umfasst. Über 6.500 Wohnungen mit einem Investitionsvolumen von rund 1,4 Mrd. € wurden detailliert erfasst. Die Ergebnisse sollen das Verständnis für die Komplexität des Wohnungsneubaus schärfen und als Grundlage für zukünftige Diskussionen und Entscheidungen dienen.

      Gutachten zum Thema Baukosten in Hamburg