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Svenja Strohmeier

    Globalgeschichte im 21. Jahrhundert. Eine Auseinandersetzung mit dem Buch "Unser kleines Dorf" von Exenberger, Nussbaumer und Neuner
    Jane Austens Representation of Marriage in "Pride and Prejudice"
    Talking "Proper"
    Society and Neighbourhood in Jane Austens 'Emma'
    Victorian Morality and Conduct: Jane Austens Representation
    Jane Austens Representation of Morality and Conduct in "Mansfield Park" and "Persuasion"
    • The focus of this master's thesis is on Jane Austen's portrayal of morality and conduct in her novels "Mansfield Park" and "Persuasion." It explores how these works reflect the moral values and behavioral expectations of the English Regency and Victorian periods. By analyzing the inner notions of morality and the outward expressions of conduct, the thesis delves into the complexities of human values during these historical contexts, highlighting the interplay between learned principles and actions in Austen's characters.

      Jane Austens Representation of Morality and Conduct in "Mansfield Park" and "Persuasion"
    • The study explores Jane Austen's portrayal of morality and behavior in "Mansfield Park" and "Persuasion," highlighting the influence of contemporary conduct books on societal expectations. Through this lens, it examines the complexities of female characters and their moral dilemmas, contrasting the earl of Chesterfield's cynical view of women with Austen's nuanced understanding of their experiences. The analysis delves into themes of reason, vanity, and the societal pressures faced by women in the context of early 19th-century England.

      Victorian Morality and Conduct: Jane Austens Representation
    • Focusing on the habits and social graces of the Regency period, this seminar paper examines Jane Austen's "Emma" within the context of English literature didactics. It aims to highlight the intricacies of social interactions and cultural norms depicted in the novel, providing insights into its educational value. The analysis is rooted in a scholarly approach, reflecting a high academic standard as indicated by the grade awarded.

      Society and Neighbourhood in Jane Austens 'Emma'
    • Talking "Proper"

      The Importance of Accents and Dialects in Great Britain

      Focusing on the social perceptions of various English accents in Great Britain, this seminar paper explores why certain accents are viewed positively while others are deemed unpleasant. It delves into the historical developments that influence these attitudes and highlights the significance of social esteem associated with different accents. Instead of covering the entire spectrum of accents and dialects, the paper selects a representative variety for detailed examination, aiming to provide insights into the complexities of linguistic prestige.

      Talking "Proper"
    • Exploring the timeless themes of marriage and social status, this bachelor thesis delves into the nuances of Jane Austen's work, particularly focusing on the opening line of "Pride and Prejudice." The analysis highlights how this statement encapsulates the societal expectations of the early 19th century, examining the interplay between wealth and romantic pursuits. The thesis, graded highly, reflects a deep engagement with Austen's literature and its relevance to contemporary discussions on gender and economics in relationships.

      Jane Austens Representation of Marriage in "Pride and Prejudice"
    • Die Studienarbeit analysiert das Buch "Unser kleines Dorf", in dem ein Modell eines "globalen Dorfes" mit 100 Einwohnern entwickelt wird. Diese 100 Personen stehen symbolisch für die gesamte Weltbevölkerung und verdeutlichen ökonomische sowie ökologische Aspekte der gegenwärtigen globalen Herausforderungen. Die Arbeit hebt die Relevanz dieses Modells hervor und diskutiert dessen Implikationen für das Verständnis globaler Zusammenhänge.

      Globalgeschichte im 21. Jahrhundert. Eine Auseinandersetzung mit dem Buch "Unser kleines Dorf" von Exenberger, Nussbaumer und Neuner
    • Die Studienarbeit beleuchtet die komplexen Fragen rund um das Thema Disziplin in der schulischen Erziehung und deren Entwicklung im historischen Kontext. Sie diskutiert, ob Disziplin primär in der Verantwortung der Schule oder der Eltern liegt und analysiert die Wahrnehmung von Kindern als "kleine Tyrannen". Angesichts der mittelmäßigen PISA-Ergebnisse wird die Notwendigkeit von mehr Disziplin im Unterricht thematisiert, während gleichzeitig die Skepsis gegenüber der Annahme, dass Disziplin automatisch zu besseren Lernleistungen führt, zur Sprache kommt. Zudem wird die Grenze zwischen mangelnder Disziplin und Ungehorsam untersucht.

      Inwiefern hat sich der Begriff der Disziplin und Strafe im 19./20. Jahrhundert verändert?
    • Der bundesweite Bildungsstreik im Juni 2009, an dem über 100.000 Teilnehmer teilnahmen, reflektiert die Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der Bologna-Reform, die vor zehn Jahren unterzeichnet wurde. Die Reform sollte die Studienbedingungen verbessern, Mobilität fördern und die Praxisnähe erhöhen, doch viele dieser Ziele blieben unerreicht. Der Essay analysiert die Hintergründe und Auswirkungen des Streiks im Kontext der Hochschulbildung und beleuchtet die Herausforderungen, die weiterhin bestehen, um die angestrebten Verbesserungen tatsächlich zu realisieren.

      Was kann man am Bologna-Prozess kritisieren? Welche guten Aspekte bringt der Prozess mit sich?
    • Der Sportunterricht wird als fester Bestandteil des Schulalltags betrachtet, wobei geschlechtsspezifische Unterschiede besonders hervortreten. In dieser Studienarbeit werden die unterschiedlichen Leistungen und die Berücksichtigung neuer Erkenntnisse im Kontext von Gender und Diversität analysiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Sozialstrukturanalyse im Bereich der Beziehungen und Familie und beleuchtet, wie Geschlecht im Sportunterricht eine Rolle spielt.

      Geschlechtsspezifische Konnotationen im Fach Sport
    • Die Studienarbeit untersucht das Leben in urbanen Zentren während des 14. und 15. Jahrhunderts, einer Zeit, die oft als Herbst des Mittelalters bezeichnet wird. Sie beleuchtet die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte des Stadtlebens und analysiert, wie sich diese Faktoren auf die Entwicklung der Städte und deren Bewohner auswirkten. Mit einer Note von 2,0 reflektiert die Arbeit die komplexen Wechselwirkungen zwischen Stadtentwicklung und gesellschaftlichem Wandel in dieser historischen Epoche.

      Die Stadtbevölkerung im Spätmittelalter