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Carsten Lutz

    Kompetenzkonflikte und Aufgabenverteilung zwischen nationalen und internationalen Gerichten
    Prädikatsexamen
    Frontiers of Combining Systems
    • Frontiers of Combining Systems

      10th International Symposium, FroCoS 2015, Wroclaw, Poland, September 21-24, 2015, Proceedings

      • 374pagine
      • 14 ore di lettura

      This book constitutes the proceedings of the 10th International Symposium on Frontiers of Combining Systems, FroCoS 2015, held in Wroclaw, Poland, in September 2015. The 20 papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from 34 submissions. They were organized in topical sections named: description logics; theorem proving and model building; decision procedures; decision procedures for verification; rewriting and constraint solving; transformations between symbolic systems; combination methods; and reasoning in large theories. The book also contains one invited talk in full-paper length.

      Frontiers of Combining Systems
    • Mit diesem Buch geben die Autoren ihre Erfahrungen als Repetitoren und Dozenten weiter und liefern eine praktische Anleitung zur individuellen Examensvorbereitung ohne Repetitor. Der Leser erhält dazu: n Erprobte Lernpläne mit ausführlichen Literaturhinweisen - Was soll ich lesen? n Entscheidungshilfen zur Vorbereitungsform - Soll ich zum Repetitor gehen? n Tipps zum richtigen Lernen - Wie lernt man am besten in einer AG? n Hilfestellung zur Examenssituation - Wie gehe ich mit Prüfungsangst um? n Checklisten - Wie muss die Examensvorbereitung organisiert sein? Die Neuauflage ist damit der ideale Begleiter für Studenten und Referendare zur effektiven Vorbereitung auf das Prädikatsexamen.

      Prädikatsexamen
    • Im Zuge der beschleunigten Internationalisierung sind zahlreiche neue überstaatliche Gerichte entstanden, deren Entscheidungen nationale Gerichte beeinflussen. Bisher fehlt eine umfassende Analyse möglicher Koordinierungsmechanismen und Konfliktsituationen in der Literatur. Diese Arbeit beleuchtet die Grundstrukturen des Zusammenspiels nationaler, supranationaler und internationaler Gerichte und entwickelt erste dogmatische Bausteine einer „Weltgerichtsordnung“. Der Fokus liegt auf bestehenden Systemen, die exemplarisch Aufgabenverteilung und Kompetenzkonflikte zwischen den verschiedenen Gerichtsebenen aufzeigen. Trotz der scheinbaren Vielfalt an Aufgabenverteilungsprinzipien zeigt die Analyse, dass alle bisherigen Prinzipien auf zwei Grundtypen zurückzuführen sind: die Parallelrechtsordnung und die Hierarchierechtsordnung. Diese unterscheiden sich im Grad der Kompetenzverlagerung oder in der Intensität der Verflechtung zwischen den Rechtsordnungen. Aus dieser vergleichenden Strukturanalyse leitet der Verfasser grundlegende Thesen ab, die für die Entwicklung einer zukünftigen „Weltgerichtsordnung“ berücksichtigt werden sollten, um die Funktionsfähigkeit und Effektivität des internationalen Rechtssystems zu gewährleisten.

      Kompetenzkonflikte und Aufgabenverteilung zwischen nationalen und internationalen Gerichten