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Gerold Schmidt-Callsen

    Integrativ Lehren und Lernen
    Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit
    Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule
    Integratives Lehren und Lernen
    Bildungspolitik in der Kritik
    Schlagwort Bildung. Wege aus einem instrumentalisierten Diskurs
    • 2015

      Schlagwort Bildung. Wege aus einem instrumentalisierten Diskurs

      Ein Beitrag zur Entideologisierung des Bildungsbegriffs

      Der Aufsatz analysiert die komplexe Rolle des Begriffs Bildung in der deutschen Gesellschaft und Bildungspolitik. Bildung wird oft als Schlüssel zu beruflichem und persönlichem Erfolg propagiert, während verschiedene Akteure unterschiedliche Bedeutungen und Interessen damit verbinden. Die Autorin kritisiert die schnelle Aneignung ideologisch gefärbter Formeln, die von politischen und wirtschaftlichen Kräften sowie den Medien verbreitet werden. Dadurch wird Bildung zu einem instrumentalisierten Begriff, der die öffentliche Debatte dominiert und von Interessen geleitet wird, anstatt fundierte Konzepte zu fördern.

      Schlagwort Bildung. Wege aus einem instrumentalisierten Diskurs
    • 2014

      Bildungspolitik in der Kritik

      Sinn oder Unsinn von aktuellen Schulreformkonzepten

      Der Aufsatz analysiert die gegenwärtige Bildungspolitik und thematisiert zentrale Aspekte wie Strukturen, Inhalte und Methoden. Dabei werden kritische Thesen zu Reformkonzepten wie Inklusion, Kompetenzorientierung und Ganztagsschulen aufgestellt. Ziel ist es, eine sachliche und fundierte Diskussion über diese Themen zu fördern, um die Debatte im Bildungsbereich zu vertiefen und zu bereichern. Der Beitrag leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Reflexion über aktuelle Herausforderungen in der Bildungslandschaft.

      Bildungspolitik in der Kritik
    • 2014

      Dieses Buch leistet einen Beitrag zur grundlegenden Reform von Schule und Unterricht, mit einem besonderen Fokus auf die Grundschule. Der Autor strebt eine pädagogisch fundierte und durchdachte Reformdiskussion an, im Gegensatz zu den oft politisch motivierten und hastigen Reaktionen auf Pisa-Studien. Zentrales Anliegen ist die wissenschaftliche Entwicklung eines integrativen Unterrichtskonzepts in mehreren Schritten. Nach einer kurzen theoretischen Standortbestimmung und Klärung relevanter Begriffe erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der aktuellen Schulreformpolitik auf das Lehren und Lernen. Darauf aufbauend werden relevante Konzepte wie Bildung, Lernen, Lehren und Lehrplan aus der Perspektive des integrativen Ansatzes analysiert und praxisrelevant neu formuliert. Die gewonnenen Grundzüge eines integrativen Unterrichtskonzepts dienen als Grundlage für die Skizze eines integrativen Lehrplans. Abschließend werden zahlreiche praktische Beispiele ausführlich dargestellt und im Hinblick auf die Kriterien integrativer Pädagogik bewertet. Diese Auseinandersetzung mit der Praxis führt zu neuen Gedanken und Ideen für die Erneuerung von Schule und Unterricht.

      Integrativ Lehren und Lernen
    • 2013

      Integratives Lehren und Lernen

      Entwicklung und Begründung eines integrativen Unterrichtskonzepts unter besonderer Berücksichtigung der Grundschule

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Ein zentrales Anliegen dieser Dissertation ist die Entwicklung eines integrativen pädagogischen Konzepts für die Grundschule. Dabei wird der Begriff "integrativ" umfassend interpretiert, indem alle relevanten wissenschaftlichen Perspektiven in die Gestaltung des Unterrichts einfließen sollen. Ziel ist es, ein ganzheitliches Konzept zu schaffen, das verschiedene Ansätze vereint und somit einen effektiven und inklusiven Unterricht fördert. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Analyse und zielt darauf ab, praktische Impulse für die Schulpädagogik zu geben.

      Integratives Lehren und Lernen
    • 2013

      Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule

      Vor dem Hintergrund der Merkmale biografischer Arbeit von Hans-Georg Ruhe

      Die Arbeit untersucht die Umsetzungsmöglichkeiten biografischen Lernens im Unterricht, basierend auf den Kriterien der biografischen Arbeit von Ruhes. Zwei Hauptansätze werden betrachtet: Hoppe integriert alle biografischen Zeugnisse, während Gudjons, Pieper und Wagener den Fokus auf biografische Selbstreflexion legen. Letztere wird als Prozess beschrieben, in dem Individuen ihre Erfahrungen und deren Einfluss auf ihre Identität und Handlungen nachvollziehen. Ziel der Arbeit ist es, beide Ansätze zu kombinieren und deren Anwendung im Unterricht zu analysieren.

      Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule
    • 2013

      Der Autor untersucht in seiner Ausarbeitung die Chancen und Herausforderungen, die biografische Arbeit für Bildung, Erziehung und Unterricht an Schulen bietet. Basierend auf einem Vortrag zur mündlichen Doktorprüfung analysiert er, wie individuelle Lebensgeschichten in den Bildungsprozess integriert werden können und welche Grenzen dabei zu beachten sind. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen biografischen Ansätzen und pädagogischen Methoden.

      Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit