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Thalita Müller

    Metz "memoria passionis" in Kolumbien. Eine Untersuchung von drei Veröffentlichungen der "Comisión de Conciliación Nacional"
    Der Pavillon Bosnien-Herzegowinas auf der Weltausstellung 1900 in Paris
    Diplomatische Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern im Mittelalter. Das "Llibre dels Fets" und der fünfte Kreuzzug
    Das Llibre dels Fets und der fünfte Kreuzzug. Diplomatische Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern im Mittelalter
    Die Guerillakämpfer der malaysischen Emergency von 1948 bis 1960 als Sozialrebellen nach Eric J. Hobsbawm
    Die Rolle der USA im Falklandkrieg im April 1982. Ein Abgleich zwischen Reagans Autobiographie und deklassifizierten Dokumenten
    • 2022

      Die Bachelorarbeit untersucht die Rolle der USA im Falklandkrieg von 1982, wobei der Fokus auf der Autobiografie von Ronald Reagan liegt. Durch die Analyse von Fachliteratur und deklassifizierten Dokumenten wird der Wahrheitsgehalt der autobiografischen Aussagen überprüft. Diese Überprüfung erfolgt absatzweise, um eine detaillierte Kontextualisierung der jeweiligen Textstelle zu ermöglichen. Der historische Kontext des Falklandkonflikts wird dabei ebenfalls berücksichtigt, um ein umfassendes Bild der amerikanischen Politik während dieses Konflikts zu zeichnen.

      Die Rolle der USA im Falklandkrieg im April 1982. Ein Abgleich zwischen Reagans Autobiographie und deklassifizierten Dokumenten
    • 2022

      Die Studie analysiert die Guerillakämpfer während der malaysischen Emergency im Kontext von Eric Hobsbawms Konzept der Sozialrebellen. Zunächst wird die Theorie des britischen Historikers detailliert erläutert, wobei die zentralen Merkmale des Sozialbanditentums herausgearbeitet werden. Ziel ist es, die Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den Guerillakämpfern und Hobsbawms Definition von Sozialrebellen zu beleuchten, um ein tieferes Verständnis der historischen und sozialen Dynamiken in Malaysia zu gewinnen.

      Die Guerillakämpfer der malaysischen Emergency von 1948 bis 1960 als Sozialrebellen nach Eric J. Hobsbawm
    • 2022

      Die Studienarbeit analysiert die diplomatischen Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern, fokussiert auf das katalanische "Llibre dels Fets" von König Jakob I. von Aragon und den fünften Kreuzzug unter Kaiser Friedrich II. Zunächst wird der historische Kontext der Kreuzfahrt des römisch-deutschen Kaisers skizziert. Anschließend wird die interreligiöse Verhandlungstechnik Friedrichs II. im Bestreben um die Kontrolle über Jerusalem detailliert untersucht, was die komplexen Beziehungen und Strategien dieser Zeit beleuchtet.

      Diplomatische Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern im Mittelalter. Das "Llibre dels Fets" und der fünfte Kreuzzug
    • 2022

      Die Seminararbeit untersucht die Unterstützung der katholischen Kirche in Kolumbien für den Aufbau einer memoria passionis und vergleicht diese mit der Theorie von Metz. Zunächst werden die zentralen Begriffe wie anamnetische Kultur, memoria passionis und gefährliche Erinnerung erläutert. Im weiteren Verlauf wird ein historischer Kontext zum bewaffneten Konflikt in Kolumbien dargestellt, wobei die Rolle der katholischen Kirche in diesem Konflikt eingehend analysiert wird. Die Arbeit bietet somit eine kritische Auseinandersetzung mit theologischen und historischen Aspekten.

      Metz "memoria passionis" in Kolumbien. Eine Untersuchung von drei Veröffentlichungen der "Comisión de Conciliación Nacional"
    • 2022

      Das Forschungsdesign analysiert antisemitische Inhalte in Protestmaterialien von Hygienedemonstrationen gegen coronabedingte Maßnahmen. Der Fokus liegt auf physischen Materialien, da verbale Äußerungen der Demonstrierenden schwer nachweisbar sind. Durch die Untersuchung von im Internet veröffentlichten Bildern wird eine höhere wissenschaftliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Thematik und beleuchtet die Verknüpfung von Antisemitismus und Protestbewegungen in der aktuellen gesellschaftlichen Debatte.

      Antisemitismus bei Corona-Demonstrationen. Inwiefern lassen sich antisemitische Inhalte auf Protestmaterial identifizieren?
    • 2021

      Die Studienarbeit untersucht die diplomatischen Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern, fokussiert auf das katalanische Llibre dels Fets von König Jakob I. von Aragon und den fünften Kreuzzug unter Kaiser Friedrich II. Dabei werden exemplarisch die Wechselwirkungen und politischen Strategien beleuchtet, die in dieser historischen Periode prägend waren. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität der interkulturellen Beziehungen im Mittelalter und deren Auswirkungen auf die europäische Geschichte.

      Das Llibre dels Fets und der fünfte Kreuzzug. Diplomatische Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern im Mittelalter
    • 2021

      Die Studienarbeit analysiert das Wiederaufleben von Antisemitismus im Kontext der Corona-Pandemie. Sie beleuchtet, wie gesellschaftliche und politische Faktoren während dieser Krise zu einem Anstieg antisemitischer Äußerungen und Einstellungen geführt haben. Die Untersuchung basiert auf soziologischen Theorien und bietet einen kritischen Blick auf die Wechselwirkungen zwischen Krisensituationen und Vorurteilen. Die Arbeit wurde an der Universität Passau verfasst und mit der Note 2,0 bewertet.

      Antisemitismus auf "Corona-Demonstrationen". Forschungsbericht anhand der Dokumentarischen Methode nach Bohnsack
    • 2019

      Die Seminararbeit untersucht den Pavillon von Bosnien-Herzegowina auf der Weltausstellung 1900 in Paris und analysiert die Beweggründe der Habsburger-Monarchie, diesem Land einen eigenen Pavillon zu widmen. Dabei werden historische und kulturelle Aspekte beleuchtet, die zur Entscheidung führten, Bosnien-Herzegowina als Teil des Imperiums hervorzuheben. Die Arbeit bietet einen Einblick in die Bedeutung von Weltausstellungen für nationale Identitäten und die Darstellung kolonialer Ambitionen im Kontext der Neuzeit.

      Der Pavillon Bosnien-Herzegowinas auf der Weltausstellung 1900 in Paris
    • 2019

      Die Studienarbeit untersucht, inwiefern Videospiele mit historischem Inhalt und Setting dazu beitragen können, Geschichte auf eine immersive Weise zu erleben. Sie analysiert die audiovisuellen Effekte dieser Spiele und diskutiert die Möglichkeit, dass Spieler durch interaktive Erlebnisse eine Art "Zeitreise" in die Vergangenheit unternehmen. Dabei wird die Verbindung zwischen Spielmechanik und historischem Verständnis thematisiert, um zu klären, ob und wie Videospiele das Geschichtsbewusstsein fördern können.

      "Assassin's Creed III". Erlebbarkeit von Geschichte durch das Videospiel
    • 2019

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit soll die Beziehung zwischen dem letzten Deutschen Kaiser Wilhelm II. und dem letzten Zaren Nikolaus II. thematisiert werden. Eine besondere Bedeutung soll hier den direkten Begegnungen der beiden Männer in den Jahren 1901 bis 1905 beigemessen werden. Die beiden Hauptfragestellungen werden zum einen die Veränderung ihres Verhältnisses nach jeder Entrevue sein, sowie Beobachtungen, inwieweit die Inhalte der geführten Gespräche, beziehungsweise die gemeinsam getroffenen Entscheidungen sich auf die tatsächliche Politik ihrer Reiche auswirkten. Zusätzlich sollen hierzu auch teilweise die Meinungen der oberen Minister beider Länder, wie beispielsweise die, des deutschen Reichskanzlers Bernhard von Bülow oder die, des russischen Außenministers Wladimir Graf Lamsdorff, einfließen, da diese nicht selten die Handlungen oder Ansichten ihrer Monarchen beeinflussten. Das Ziel der Arbeit soll ein Einblick in die Bemühungen um eine verbesserte diplomatische Beziehung, die sowohl vom Kaiserreich als auch vom Zarenreich ausgingen, und deren Erfolg sein.

      Die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. und die Auswirkungen ihrer dynastischen Politik