The narrative encourages readers to engage their empathic imagination, allowing them to experience the plot through the perspectives of characters or the narrator. Theories of art reception suggest that readers connect with fiction by relating to characters' experiences, which enhances cognitive skills and theory of mind. Vera Nünning posits that literary fiction fosters perspective-taking through techniques like focalization, comments from a heterodiegetic narrator, and suspenseful situations, ultimately deepening understanding of characters' motivations and emotions.
Patrycia Gellert Libri






Focusing on William Shakespeare's The Tragedy of Macbeth, this seminar paper analyzes the key events that contribute to Macbeth's ascent to power and his subsequent downfall. It delves into the themes of ambition, guilt, and fate, providing insights into the protagonist's complex character and the moral implications of his actions. The work is grounded in literary analysis, offering a detailed examination of the tragic elements that define Macbeth's journey.
Focusing on the influence of nature in shaping personal and national identity, the paper discusses how Australian cultural self-definition is deeply intertwined with concepts of space and place. It highlights that the distinct landscapes of Australia serve as a crucial marker differentiating the colony from its imperial roots. This connection between landscape and identity is explored through Australian literary discourses, illustrating its significance from colonial times to contemporary discussions of nationalism, literature, and tourism.
Der Essay untersucht das moralische Urteilen und Verhalten von Kindern im Alter von vier bis sechzehn Jahren und beleuchtet, ob bereits jüngere Kinder ein differenziertes moralisches Verständnis besitzen. Anhand zweier Studien, die unterschiedliche Ansätze zur Untersuchung des moralischen Urteilsvermögens von Kindern verwenden, wird argumentiert, dass Kinder in der Lage sind, moralisch zu handeln. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass ihre kognitive Entwicklung ihnen dabei Grenzen setzt. Der Autor zeigt auf, wie komplex das moralische Denken bereits in frühen Jahren sein kann.
Schulabsentismus wird als ein seit der Einführung der Schulpflicht bestehendes Phänomen betrachtet und ist nicht nur ein modernes Problem. Die Bachelorarbeit untersucht die verschiedenen Facetten und Ursachen dieses Themas im Kontext der Schulpädagogik. Sie bietet eine fundierte Analyse und beleuchtet die langfristigen Auswirkungen von Schulabsentismus auf die betroffenen Schüler und das Bildungssystem. Die Arbeit wurde an der Bergischen Universität Wuppertal verfasst und mit der Note 1,7 bewertet.
Die Arbeit untersucht die Einstiegsphase des Unterrichts, die eine wesentliche Komponente der Unterrichtsphasen darstellt. Der Autor analysiert, wie unterschiedliche Formen von Unterrichtseinstiegen in der Praxis auftreten und gestaltet sind, basierend auf persönlichen Interessen und der Relevanz für die Schulpädagogik. Die Forschungsfrage fokussiert auf die Häufigkeit und Gestaltung dieser Einstiege, wobei eine explorative, quantitative Erhebung durch protokollierte Beobachtungen zur Anwendung kommt. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Variabilität und Effektivität von Unterrichtseinstiegen zu entwickeln.
Die Arbeit untersucht die Wirksamkeit kooperativen Lernens als Methode zur Förderung des Kompetenzerwerbs von Schülerinnen und Schülern. Dabei wird analysiert, inwiefern diese Lernform zur Steigerung der Lernerfolge beiträgt. Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Auseinandersetzung mit der Thematik im Kontext der Schulpädagogik und reflektieren die Bedeutung gemeinschaftlichen Lernens für die Entwicklung vielfältiger Fähigkeiten.
Die Arbeit beschäftigt sich intensiv mit der Pubertätsmagersucht, einer speziellen Form der Anorexia nervosa. Der Fokus auf diese Thematik ermöglicht es den Autoren, sich in die Perspektive von Jugendlichen hineinzuversetzen und deren Symptome besser zu verstehen. Durch die Analyse wird ein tiefergehendes Verständnis für die psychologischen und pädagogischen Aspekte dieser Essstörung vermittelt, was für Fachleute im Bereich der Pädagogischen Psychologie von Bedeutung ist.
Im Rahmen eines Praktikums in der Kindertagesstätte Spatzennest wird das Thema Interkulturalität und Multilingualismus behandelt, da die Einrichtung stark von Kindern mit Migrationshintergrund geprägt ist. Der theoretische Teil der Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die sowohl für die Kinder als auch für die Institutionen bestehen. Zudem wird die Rolle der Erzieherinnen und Erzieher hervorgehoben, die eine entscheidende Funktion in der interkulturellen Bildung frühpädagogischer Einrichtungen einnehmen.