Margaret Tarner Libri






“Tutte le famiglie felici si somigliano; ogni famiglia infelice lo è a modo proprio” “Qual è il vero peccato di Anna, quello che non si può perdonare e che la fa consegnare alla vendetta divina? È la sua prorompente vitalità, che cogliamo in lei fin dal primo momento, da quando è appena scesa dal treno di Pietroburgo, il suo bisogno d’amore, che è anche inevitabilmente repressa sensualità; è questo il suo vero, imperdonabile peccato. Una scoperta allusione alla sotterranea presenza nel suo inconscio della propria colpevolezza è il sogno, minaccioso come un incubo che ritorna spesso nel sonno o nelle veglie angosciose, del vecchio contadino che rovista in un sacco borbottando, con l’erre moscia, certe sconnesse parole in francese: Il faut le battre le fer, le broyer, le pétrir [...]. Il ferro che il vecchio contadino vuole battere, frantumare, lavorare, cioè distruggere, è la stessa vitalità, il desiderio sessuale, l’amore colpevole e scandaloso di Anna; e così essa lo sente e lo intende come la colpa che la condanna[...]. Ed è quel vecchio a farle improvvisamente comprendere cosa deve fare: distruggere quella vitalità, e cioè distruggere se stessa per espiare la sua colpa.” Dalla Postfazione di Gianlorenzo Pacini
Rebecca la prima moglie
- 448pagine
- 16 ore di lettura
Una giovane dama di compagnia in vacanza a Montecarlo; Maxim de Winter, un affascinante vedovo che le propone di sposarlo; Manderley, un'inquietante castello della Cornovaglia che sembra vivere nel ricordo di Rebecca, defunta moglie del giovane sposo, la cui inquietante presenza incombe sulla nuova coppia ogni giorno di più. Ma il racconto è soprattutto l'indimenticabile storia di una giovane donna consumata dall'amore e alla disperata ricerca della sua identità.
Bleak house
- 128pagine
- 5 ore di lettura
zjednodušená anglická četba, vhodná při přípravě na zkoušku FCE jako doplňkový materiál ( úroveň B2 - Upper-Intermediate, slovní zásoba 2 200 slov)věk 16+
The Beautiful and Damned
- 80pagine
- 3 ore di lettura
This is an Intermediate Level story in a series of ELT readers comprising a wide range of titles - some original and some simplified - from modern and classic novels, and designed to appeal to all age-groups, tastes and cultures. The books are divided into five levels: Starter Level, with about 300 basic words; Beginner Level (600 basic words); Elementary Level (1100); Intermediate Level (1600); and Upper Level (2200). Some of the titles are also available on cassette.
Four women answer and advertisement. They leave London and go on holiday to San Salavatore - an Italian castle by the sea. They find enchantment, happiness and love.
Cornovaglia, metà Ottocento. Philip Ashley è convinto di avere molti validi motivi per odiare Rachele, vedova dell’amato cugino Ambrose, venuto a mancare in circostanze poco chiare. Quando la bellissima e misteriosa Rachele lo raggiunge in Cornovaglia, tuttavia, Philip si scopre incapace di resistere al suo conturbante fascino. Ma chi è davvero Rachele? Una donna innamorata o un’arrampicatrice sociale che cerca soltanto di impadronirsi della sua ricchezza, come ha già fatto con il defunto marito? La seduzione, l’amore avventato, il sospetto diventano i protagonisti di questo romanzo, in un crescendo d’inquietudine di cui Daphne du Maurier è maestra indiscussa.
Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um
The man of property
- 364pagine
- 13 ore di lettura
In "The Man of Property" Galsworthy ruthlessly strips away the gilded exterior of the Forsytes' lives, to expose the festering, rotten core of the unhappy and brutal relationships he examines within the book.



