Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Jørn Riel

    23 luglio 1931 – 18 agosto 2023

    Jørn Riel si è fatto conoscere per la sua prospettiva distintiva e spesso umoristica sulla vita nel Grande Nord. I suoi racconti e romanzi catturano la cruda realtà, ma anche l'assurdità e la bellezza inaspettata della vita nell'Artico. Riel lavora magistralmente con la lingua, creando personaggi indimenticabili ed esplorando profondi desideri e debolezze umane di fronte alla natura selvaggia. Le sue opere offrono una miscela unica di avventura, filosofia e acuta osservazione della natura umana.

    Jørn Riel
    Das Haus meiner Väter
    La vierge froide et autres racontars
    Im Land der Inuit
    Grönland Odyssee
    The Raiders
    Prima di domani
    • Prima di domani

      • 163pagine
      • 6 ore di lettura

      Nordest della Groenlandia, intorno al 1860. Ninioq è ormai vecchia. I suoi occhi vedono bene ed è ancora una buona rematrice, ma sa che presto le forze l’abbandoneranno e sarà tempo di andare a esporsi sola sul ghiaccio e morire con dignità. Pensa alla fine con serenità, gli uomini e gli animali da sempre nascono e poi muoiono, mentre il mare, il cielo, le montagne sono come sono sempre stati. Eppure una strana inquietudine l’assilla, come se tutto si stesse disgregando, come se lei e la tribù stessero perdendo la vita che hanno sempre vissuto. Solo la natura immutabile che si stende sotto il suo sguardo può placare la sua angoscia senza nome. È per questo che si offre di partire sola con Manik, il nipotino preferito, per l’isola di Neqe, quando viene il momento di portare il pesce a seccare: prima che li vengano a riprendere per la raccolta dei mirtilli, potrà insegnargli tutto ciò che serve a un vero inuit. Ma il tempo passa e nessuna imbarcazione compare all’orizzonte. Ninioq sente l’angoscia trasformarsi in uno spaventoso presentimento: che siano stati abbandonati? Che siano rimasti soli al mondo? Un destino drammatico incombe sul giovanissimo cacciatore che si appresta ad affrontare la vita, e una responsabilità ancora più grande grava su Ninioq, così vicina ad abbandonarla. In uno dei suoi romanzi più intensi e avventurosi, Jørn Riel parla di affetti, tradizioni e confronto di civiltà sullo sfondo di una tragedia che la storia ha lasciato in sordina: il massacro degli inuit.

      Prima di domani
    • Our trio are settled peacefully on Thor Gunnarrsson's farmstead in Greenland when Viking raiders arrive. Leiv, Apuluk and Narua must rely on their wits, their courage and their friendship to protect their new home.

      The Raiders
    • Aus dem Eis Grönlands, in dem er 16 Jahre lang gelebt hat, erzählt Jørn Riel die köstlichen Geschichten einer Truppe fröhlicher Burschen, Jäger und Fallensteller, Drecksäcke, höllischer Priester oder Schriftsteller ohne Bleistift, um nur einige seiner Charaktere zu benennen. Sie alle eint die Sehnsucht nach dem im Packeis am meisten vermissten Wesen: einer Frau. „Ja was zum Teufel soll man machen, wenn das nächste leichte Mädchen Tausende von Kilometern weit weg ist?“ Zuerst ziehst du die Hose aus, hab ich ihm gesagt, und dann rennst du gegen den Südostwind an, so gut du kannst. Danach ist wieder alles im Lot.“ So reihen sich die vom arktischen Wind getragenen verrückten Abenteuer und absurden Erfahrungen aneinander und werden zu wärmenden Geschichten die sogar Eisberge zum schmelzen bringen!

      Grönland Odyssee
    • Vor drei Jahren verließ der Isländer Leiv seine Heimat und kam nach Grönland. Beim Clan von Apuluk und Narua findet er eine neue Familie, die beiden werden seine Adoptivgeschwister. Leiv genießt das freie Leben der Inuit. Bei einem ihrer Ausflüge verirren sich die drei jedoch und werden von einem Eisbären angegriffen. Sie finden Unterschlupf bei dem Wikinger-Anführer Thorstein, dessen Familie den verletzten Apuluk pflegt. Da tauchen die Wikinger-Brüder Rane und Grimur auf und sorgen für Unruhe – sie hassen die Inuit und haben Spaß daran, sie zu töten. Leiv kann sie verjagen, doch die beiden Wikinger schwören Rache. Leiv und seine Freunde beschließen, sich zur Wehr zu setzen.

      Im Land der Inuit
    • Cap sur le Groenland avec Jorn Riel, écrivain baroudeur et conteur malicieux. De son long séjour en Arctique il a rapporté des anecdotes, des récits, des "racontars". En un mot, des histoires d'hommes seuls sur une terre glacée où le soleil, l'hiver, se couche très longtemps. Ces rudes chasseurs ont d'étranges faiblesses, des tendresses insoupçonnées, des pudeurs de jeunes filles et des rêves d'enfants. Les solitaires s'emplissent de mots tus et, ivres de silence forcé, ils quittent parfois leur refuge pour aller "se vider" chez un ami. Ces nouvelles de l'Arctique ont la rudesse et la beauté du climat qui les suscite. Souvent râpeuses, toujours viriles, parfois brutales, saupoudrées de magie et de mystère, elles nous racontent un monde où la littérature ne se lit pas mais se dit, où l'épopée se confond avec le quotidien, où la parole a encore le pouvoir d'abolir le présent et de faire naître des légendes.

      La vierge froide et autres racontars
    • Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges, der Miss Molly genannt wurde. Mit achtzehn Jahren brach Jørn Riel zum ersten Mal nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort, als Forscher und Abenteurer ganz auf sich gestellt, im unzugänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Jørn Riel spinnt seine Romane wie Seemannsgarn. Sie sind so wahr wie die unglaublichen Geschichten, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, die Abenteurer, Ausgestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen, um nicht in der Einsamkeit unterzugehen.

      Das Haus meiner Väter
    • Dánský spisovatel Jorn Riel strávil většinu života na cestách. S diplomem z Námořní akademie v Kodani v kapse se vydal nejdříve do Grónska, kde zaznamenával realistické i fantastické historky místních rybářů a příběhy o životě v dánských loveckých stanicích podél grónského pobřeží, kde se uprostřed drsné přírody a trudné samoty nadmíru daří podivínům všeho druhu. Vtipné, drsné, ale i roztomilé povídky jsou prvním českým výborem z Rielových historek.

      Arktické safari a jiné povídky z Grónska
    • In Nordostgrönland stranden die Männer, die die Nase voll haben von Europa und seiner Zivilisation. Valfred, der bärbeißige, Verschlafene Schlachter, Anton, der gerade sein Abitur in der Tasche hat, Fjordur, der raubeinige Isländer, der kultivierte Graf, der selbst im hohen Norden seinen Wein anbaut, und all die anderen Jäger und Fänger: Jeder ist auf seine Art eigensinnig und liebenswert. Mit Witz und Poesie erzählt Jørn Biel, wie man in diesem Land der atemberaubenden Naturschönheiten seinen ersten Eisbären fängt, in der Ödnis eine Funkstation errichtet, sich auf einem Eisberg durch die Fjorde treiben lässt oder sich eine Frau erträumt, »mit Wangen wie Äpfel und mit den richtigen Rundungen, vorn und hinten«.

      Nicht alle Eisbären halten Winterschlaf
    • Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung des neuen Landes weitergegeben. Im ersten Buch der Grönland-Saga wird erzählt, wie die Stammesmutter Tewee-soo von den Inuit geraubt und wie ihr Mann Heq ein großer und mächtiger Schamane wird.

      Der Raub der Stammesmutter