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Marcel Beyer

    23 novembre 1965
    Gesammelte Gedichte. 1981-2005
    Friederike Mayröcker
    Dämonenräumdienst
    Erdkunde. Gedichte
    Putin's Postbox
    Forme originarie della paura
    • Una visita inaspettata induce Hermann Funk, un ornitologo ormai in pensione, a ripercorrere l'esistenza del suo grande maestro e padre putativo Ludwig Kaltenburg. E gli fornisce lo spunto per rievocare i momenti salienti della propria vita e tornare a riflettere su un libro ormai famoso, quelle Forme originarie della paura in cui Kaltenburg, raffrontando comportamento umano e animale, aveva fornito la chiave per interpretare il comune sentire di tutto il Novecento.

      Forme originarie della paura
    • Eight essays on literature, language, art, Europe and life from one of Germany’s most revered living writers.After a visit to Putin’s old postbox, the reader is taken to Dresden and Brixton, Gdańsk and Minsk, diverted to birds, bees, stray cats and pet dogs, confronted with Stasi and KGB, Proust and Jah Shaka, puzzled by overcoats and anoraks, Francis Bacon and Vermeer, and lost (then found) in service stations and memorial centres. Throughout, Marcel Beyer forges unexpected links and makes unpredictable leaps.'I work from the margins, partly very literally as I build my sentences, for instance when I start with the name of a colour rather than a noun, to explore how the sentence might be steered from there to a subject. In my reading, I am drawn to the outliers or, as malicious claims would have it, to the obscure. Central books: that is, those everyone can agree on, have never much interested me. I am rarely tempted to explore the centre of my world in writing, and even if I did want to encroach upon a centre, I would have to choose a path from the outside. But outside, too, one advances to the heart of things.'

      Putin's Postbox
    • Marcel Beyer, bekannt durch seine Romane „Flughunde“ und „Spione“, zeigt in seinem Gedichtband „Falsches Futter“ seine Lyrik-Kunst. Er erkundet den europäischen Osten und thematisiert Grenzen zwischen Geschichte, Sprachen und Kulturen, insbesondere im eindringlichen Kaliningrad-Zyklus.

      Erdkunde. Gedichte
    • Dämonenräumdienst

      Gedichte

      • 169pagine
      • 6 ore di lettura

      In Marcel Beyers neuen Gedichten entfalten sich in vierzig Verszeilen bunte und wilde Geschichten. Figuren nehmen sich Freiheiten, erzählen und paraphrasieren, während unerhörte Erlebnisse und Gedanken in einem kreativen Chaos präsentiert werden. Ein eindringlicher Aufruf zur Selbstentfaltung und zum Verweilen in der Sprache.

      Dämonenräumdienst
    • Bislang ist das umfangreiche und weit verstreute Werk der österreichischen Schriftstellerin Friederike Mayröcker bibliographisch nur lückenhaft erfaßt worden. Die vorliegende Arbeit bietet nun rund 2800 Daten zur Primär- und Sekundärliteratur von 1946 bis einschließlich 1990. Dabei werden nicht nur bisher kursierende inkorrekte Angaben berichtigt, sondern auch zahlreiche Veröffentlichungen erstmals aufgeführt. Ein publikationsgeschichtlicher Überblick verfolgt die kontinuierliche Arbeit der Autorin im Kontext des deutschsprachigen Literaturbetriebs. Den Tendenzen der Mayröcker-Rezeption wird systematisch nachgegangen - von den ersten Erwähnungen in Wiener Tageszeitungen bis hin zu umfangreichen Monographien der achtziger Jahre.

      Friederike Mayröcker
    • Zum ersten Todestag von Thomas Kling wird sein bedeutendes Werk gewürdigt, das Gedichtbände, Essays, Künstlerbücher und mehr umfasst. Sein unbestechlicher Blick und Scharfsinn hinterlassen einen bleibenden Eindruck in der europäischen Dichtung. „Gesammelte Gedichte“ präsentiert sein Gesamtwerk und hält seine Stimme lebendig.

      Gesammelte Gedichte. 1981-2005
    • Putins Briefkasten

      Acht Recherchen

      • 219pagine
      • 8 ore di lettura

      Eines Morgens, in einer ihm »selber nicht ganz klaren Anwandlung«, fährt Marcel Beyer an den Stadtrand von Dresden, um dort einen Briefkasten noch einmal zu sehen, nicht irgendeinen, sondern den Wladimir Putins, der in den achtziger Jahren hier lebte. Er findet ihn nicht mehr vor. Aber was Beyer auf seiner Spurensuche wahrnimmt und aufschreibt, entwickelt sich unterderhand zu einem Kurzporträt Putins, das erhellender ist als jede dickleibige politische Biographie. Was immer Beyer hier in seinen Erzählungen und Skizzen in den Blick nimmt - seien es Blumen oberhalb des Genfer Sees, eine von Rimbaud aufgegebene Kleinanzeige, ein einäugiger Löwe im Dresdner Zoo, von Dostojewskij zum Brüllen gebracht, ein kleinformatiges Gemälde von Gerhard Richter oder Lessings Ofenschirm in Wolfenbüttel -, stets entzünden sich an konkreten Phänomenen seine Überlegungen zu Sprache, Kultur und politischer Geographie. »Putins Briefkasten«, Marcel Beyers Sammlung seiner unveröffentlichten Erzählungen und Denkbilder, ist ein Buch über Wahrnehmung, Stil, über das Hören und Schreiben. Und wir werden, während wir diese Abfolge einzelner Momente und Bewegungen staunend lesen, so ganz nebenbei zu blitzartigen, überraschenden Einsichten geführt.

      Putins Briefkasten
    • Hlasy bez ozveny

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      Hermann Karnau je zvukový inžinier posadnutý nahrávaním ľudského hlasu. Zaznamenáva všetko od rečnenia vodcov, hluku davu až po zvuk hrdla zovretého strachom. Zároveň je ľahostajný ku všetkému ostatnému. V roku 1940 sa rozhodne systematicky skúmať tento fenomén, a keď si ho všimnú nacisti,využije svoje poznatky v prospech Tretej ríše. Hermanna jeho úlohy zavedú na stranícke zhromaždenia, východný front či do domácnosti Josepha Goebbelsa. Tam stretáva Helgu, jeho najstaršiu dcéru: bystrú, dobrosrdečnú dievčinu, ktorá začína tušiť hrôzu, čo ju obklopuje Grafický román oceňovanej ilustrátorky Ulli Lust (Prix révélation, 1994) vyšiel pôvodne ako adaptácia rovnomenného románu Marcela Beyera (Flughunde, 1995).

      Hlasy bez ozveny
    • Marcel Beyers „Nonfiction“ versammelt seine Auseinandersetzungen mit persönlichen Erfahrungen beim Hören, Lesen und Schreiben. Das Werk führt in seine Kindheit und Jugend, thematisiert Medienerfahrungen und erkundet seine literarische Entwicklung in Bezug auf bekannte Autoren. Beyer reflektiert über die Unsicherheiten des Schreibens und die Suche nach neuen Ausdrucksformen.

      Nonfiction
    • In "Falsches Futter" wird das Ich zum Suchenden von Spuren und Stimmen der Vergangenheit, insbesondere in Wien der 30er Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Gedichte verbinden fotorealistische Bilder mit persönlicher Herkunft und Familiengeschichte, während sie die Konturen der eigenen Identität im historischen Kontext schärfen.

      Falsches Futter