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Winfried Hassemer

    17 febbraio 1940 – 9 gennaio 2014
    Persona, mundo y responsabilidad
    Einführung in Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart
    Verbrechensopfer
    Fattispecie e tipo
    In dubio pro libertate
    Perché punire è necessario
    • Negli anni '70 lo Stato appariva come un Leviatano che puniva i occorreva perciò proteggersene con solide garanzie a tutela dei diritti individuali. Di qui le proposte di ridimensionamento dell'intervento penale che hanno contraddistinto quel periodo. Dagli anni di piombo al decennio scorso, l'emergenza terrorismo e la criminalità organizzata hanno riportato in auge il discorso della sicurezza e le ragioni dell'apparato coercitivo dello Stato. Hassemer prende atto del cambiamento culturale sotteso alla lotta contro il crimine nelle società da una parte lo Stato appare sempre meno un nemico e sempre più un partner privilegiato del cittadino nel regolare la convivenza sociale, dall'altra resta ai cittadini (e ai giuristi) il compito di non cadere negli eccessi "securitari" promuovendo un diritto penale formalizzato, ispirato ai principi dello Stato di diritto costituzionale.

      Perché punire è necessario
    • In dubio pro libertate

      Festschrift für Klaus Volk zum 65. Geburtstag

      • 914pagine
      • 32 ore di lettura

      Die Beiträge beschäftigen sich sämtlich mit Theorie und Praxis des gesamten Straf- und Strafprozessrechts. Eine Reihe von Beiträgen ausländischer Autoren sind in italienischer Sprache abgefasst. Eine Auswahl der Beiträge: - Der Strafverteidiger als Täter und (strafloser) Teilnehmer einer Strafvereitelung (Beulke) - § 154 StPO und die Belange des Opfers (Böttcher) - Apokryphes Strafrecht (Hamm) - Förmlichkeiten im Strafprozess (Hassemer) - Sachliche Unzuständigkeit und Verschlechterungsverbot (Meyer-Goßner) - Strafe und Strafzwecke in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Roxin) - Die Tat bei der Hinterziehung von Einkommensteuer (Salditt) - Josef Ackermann Jeanne d' Arc Christian Klar - Überlegungen zum Victory-Zeichen und dem Reuepostulat (Streck) - Kriminologische und juristische Aspekte der öffentlichen Korruption (Palazzo) Für Strafrechtler.

      In dubio pro libertate
    • Verbrechensopfer

      • 190pagine
      • 7 ore di lettura

      Lange Zeit stand der Täter im Vordergrund aller kriminalpolitischen und strafrechtlichen Bemühungen um eine angemessene Antwort auf Verbrechen. Das Opfer kam argumentativ nicht vor, und die Beziehung zwischen Täter und Strafrecht dominierte. Der Täter galt vielen als das eigentliche Opfer, während das Verbrechensopfer, dessen Anspruch auf Gerechtigkeit der Staat im Namen des Gewaltverbots „enteignet“, in den Hintergrund trat. Heute hat sich dies gewandelt. Sicherheit vor Kriminalität prägt die Diskussion, und ein opferorientiertes Strafrecht gewinnt an Bedeutung. Der Staat wird eher als Schutzmann denn als Kerkermeister wahrgenommen. Dieser Wandel wirft zahlreiche Probleme auf, die Winfried Hassemer und Jan Philipp Reemtsma in ihrem Buch untersuchen. Sie fokussieren sich auf die zentrale Frage, ob die Täterorientierung des Strafrechts ein unverzichtbares Merkmal des Rechtsstaats und ein Gebot unserer Verfassung ist. Ihre differenzierte Analyse berücksichtigt juristische, rechtspraktische, moralphilosophische und kulturhistorische Aspekte und entwickelt ein Programm, das den Ansprüchen von Verbrechensopfern auf stärkere Berücksichtigung in Strafrecht und Kriminalpolitik Rechnung trägt.

      Verbrechensopfer
    • Zehn Autoren behandeln in insgesamt 19 Beiträgen allgemeine, traditionelle Themen ebenso wie besondere, moderne Probleme der Rechtsphilosophie und der Rechtstheorie. Völlig neu ist etwa ein Beitrag über die juristische Argumentationstheorie sowie zur postmodernen Rechtstheorie, die Abhandlungen "Recht und Bioethik" sowie "Recht und Globalisierung", oder auch ein Beitrag zur feministischen Rechtstheorie

      Einführung in Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart
    • Persona, mundo y responsabilidad

      • 296pagine
      • 11 ore di lettura

      La tradición jurídico filosófica se mantuvo con mayor pureza y éxito en el Derecho penal. Incluso todavía hoy, hay teorías del Derecho penal y de la pena basadas en la filosofía kantiana y en los dos polos que sustentaron esta filosofí la teoría del conocimiento del idealismo alemán y la filosofía política de la Ilustración.

      Persona, mundo y responsabilidad
    • Dieses Buch stellt Ermittlungen des Verletzten in den Kontext der Rolle, welche Private im Ermittlungsverfahren spielen dürfen, und des Rechts des Beschuldigten, sich an den Ermittlungen aktiv zu beteiligen. Es bezieht Tendenzen und Erfahrungen aus dem amerikanischen Parteiprozeß mit ein. Es diskutiert ein Recht des Verletzten, sich am Ermittlungsverfahren zu beteiligen, vor dem Hintergrund dreier Fundamente unseres der Legalität des Verfolgens und Ermittelns, der Wahrheit und Vollständigkeit der Ermittlungsakten, der Durchsichtigkeit des Verfahrens. Da sich dabei zeigt, daß man das Opfer in der Rolle des Verfolgers dem Bock in der Rolle des Gärtners vergleichen darf, wird auch untersucht, was praktisch geschehen sollte, wenn die Inhalte der Ermittlungsakten vom Verletzten geprägt worden sind.

      Das Opfer als Verfolger