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Jens Rickmeyer

    5 luglio 1945
    Morphosyntax der japanischen Gegenwartssprache
    Einführung in das klassische Japanisch anhand der Gedichtanthologie Hyakuniñ-isshu
    Japanische Beispiele zur Morphosyntax der japanischen Gegenwartssprache
    Klassischjapanische Lektüre Genji-no-monogatari
    Japanische Morphosyntax
    Einführung in das klassische Japanisch anhand der Gedichtanthologie Hyakuniñ isshu
    • Der Kurs richtet sich an Studierende der japanischen Sprache mit soliden Grundkenntnissen in der Grammatik des Gegenwartsjapanischen. Der Hauptteil ist in vierzehn Lektionen gegliedert, die sich über ein Semester erstrecken. Jede Lektion umfasst fünf Teile: 1) Text, 2) kañji, 3) Lexikon, 4) Grammatik, 5) Anmerkungen. Der Textteil enthält fünf bis elf Gedichte, die nach grammatischen Gesichtspunkten ausgewählt wurden. Die kañji-kana-Gemischtschreibung basiert auf der Textausgabe von Tachibana, wobei Einwortphrasen durch Spatien getrennt sind, um die grammatische Analyse zu erleichtern. Am Ende jedes Gedichts sind wichtige Informationen wie der Name des Verfassers und das Jahr der Kompilation aufgeführt. Im Anhang sind alle hundert Gedichte in traditioneller chronologischer Reihenfolge und mit wörtlichen deutschen Übersetzungen aufgeführt. 2. Die kañji-Liste enthält alle in den Gedichten vorkommenden Wörter mit historischer kana-Schreibung. 3. Das Lexikon umfasst neue Vokabeln der Lektion, inklusive Wortklasse und Übersetzungen. 4. Die Grammatik behandelt ein spezifisches Thema der Formenlehre und bietet eine systematische Einordnung grammatischer Phänomene. 5. Anmerkungen bieten Erklärungen zu stilistischen Mitteln und syntaktischen Strukturen, die von den üblichen Regeln abweichen.

      Einführung in das klassische Japanisch anhand der Gedichtanthologie Hyakuniñ isshu
    • Zielgruppe: Studenten der Japanologie, die bereits eine Einführung in das klassische Japanisch erhalten haben. Konzeption: Der Kurs eignet sich sowohl zum Selbststudium als auch für den Unterricht. Der Text beschränkt sich auf die ersten dreißig Sätze des Genji no Monogatari, das kurz nach dem Jahr 1000 geschrieben worden sein dürfte und alle grammatischen und stilistischen Eigentümlichkeiten des Japanischen enthält. Jedem Satz sind folgende Ergänzungen beigegeben: Text in Originalschreibweise - Morphologische Analyse der einzelnen Einwortphrasen - Text in Transkription mit Morphemsegmentierung - Syntaktische Struktur - Deutsche Übersetzung.

      Klassischjapanische Lektüre Genji-no-monogatari
    • Das Nachschlagewerk richtet sich an Japanischlernende und -lehrende und bietet umfassende Informationen zu etwa 400 zentralen Verben des japanischen Grundwortschatzes. Jedes Stichwort enthält detaillierte Angaben zur Kasusumgebung, was eine präzise Anwendung der Verben im Sprachgebrauch unterstützt. Ideal für alle, die ihre Kenntnisse der japanischen Sprache vertiefen möchten.

      Kleines japanisches Valenzlexikon