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Michael Erler

    14 agosto 1953
    Platon
    Argument und literarische Form in antiker Philosophie
    Authority and Authoritative Texts in the Epicurean Tradition
    Die griechische Biographie in hellenistischer Zeit
    Platone
    Argumenta in dialogos Platonis
    • Argumenta in dialogos Platonis

      Teil 2: Platoninterpretation und ihre Hermeneutik vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.

      Das Denken Platons bildet die Grundlage der abendländischen Philosophie, doch sein Verständnis birgt bedeutende Schwierigkeiten. Diese resultieren aus seiner Wahl, die Philosophie im sokratischen Dialog zu präsentieren und die Ideen als autonome Objekte des Denkens zu postulieren. Seit der Antike haben Interpreten verschiedene Strategien entwickelt, um diese Herausforderungen zu meistern. Das vorliegende Werk bietet eine umfassende historisch-systematische Untersuchung der Interpretationsgrundsätze, die über die Jahrhunderte hinweg zur Entwicklung neuer Deutungen des Philosophen geführt haben. Der zweite Band beleuchtet den tiefen Einschnitt in der Platonexegese, der durch moderne Historiographie und kritische Philologie entstanden ist, und gibt einen Überblick über die aktuellen historischen und systematischen Strömungen der Platoninterpretation. Die Beiträge umfassen Themen wie die Platonexegese im 19. Jahrhundert, die hermeneutische Reflexion bei Schleiermacher, sowie die Auseinandersetzung mit Hegels Kritik am romantischen Verständnis Platons. Weitere Analysen befassen sich mit der Platonforschung im 20. und 21. Jahrhundert, den Konflikten der Interpretationen und der Metaphysik bei Platon. Die Vielfalt der Ansätze und Perspektiven zeigt die Komplexität und die anhaltende Relevanz der platonischen Philosophie.

      Argumenta in dialogos Platonis
    • Michael Erler espone il sistema filosofico di Platone mettendone in evidenza tutta la stratificazione concettuale e problematica. Sottolinea il lento processo di nascita e di consolidamento del pensiero platonico, la sua genesi nel contesto della società, della politica e della cultura ateniese del tempo. Si sofferma a lungo sul ruolo avuto da Socrate, descrive l'importanza delle esperienze politiche, il rapporto con la sofistica e l'incontro-scontro con la retorica, il progetto di un modello alternativo di paideia e la conseguente costituzione dell'Accademia. Erler affianca alla dimensione ontologica, metafisica e gnoseologia del pensiero platonico anche quella politico-pedagogica e questioni complesse - come, ad esempio, quelle dell'esperienza erotica e artistica, del linguaggio e della scrittura solitamente trascurate nelle presentazioni d'insieme della filosofia platonica

      Platone
    • Die griechische Biographie in hellenistischer Zeit

      Akten des internationalen Kongresses vom 26.-29. Juli 2006 in Würzburg

      • 492pagine
      • 18 ore di lettura

      Die griechische Biographie der hellenistischen Zeit stellt eine Gattung dar, die trotz der Bemühungen der letzten Jahrzehnte noch immer unzureichend erschlossen ist. Der Grund hierfür liegt vor allem im fragmentarischen Zustand der Werke. Der vorliegende Sammelband vereint die Vorträge eines internationalen Kongresses in Würzburg im Jahr 2006 zu diesen Schriften. Neben zum Teil erstmaligen literarischen Portraits einzelner Autoren finden sich in diesem Band Untersuchungen über Vorformen der Gattung und die Wechselwirkung mit anderen zeitgenössischen Literaturformen sowie Studien zur literarischen Technik und Motivik der hellenistischen Biographie. Die Aufsätze stellen einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der hellenistischen Biographie dar und zeigen deren Bedeutung im literarischen Kontext ihrer Zeit und für die erhaltenen Biographien der Kaiserzeit.

      Die griechische Biographie in hellenistischer Zeit
    • Schwabe Epicurea Herausgegeben von Michael Erler und Wolfgang Rother In dieser Reihe erscheinen Texte, Kommentare und Studien zu Epikur und zur epikureischen Tradition bis zur Neuzeit. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören an: Graziano Arrighetti (Pisa), Jürgen Hammerstaedt (Köln), Carlos Levy (Paris), Anthony A. Long (University of California, Berkeley), Francesca Longo Auricchio (Napoli), Antony McKenna (Saint-étienne), Günther Mensching (Hannover), Martin Mulsow (Erfurt), Dirk Obbink (Oxford), Gianni Paganini (Vercelli), David Sedley (Christs College, Cambridge), Edoardo Tortarolo (Vercelli) Die Reihe ist offen für die internationale Forschung. Die Bücher können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch abgefasst werden.

      Authority and Authoritative Texts in the Epicurean Tradition
    • Argument und literarische Form in antiker Philosophie

      Akten des 3. Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie 2010

      • 620pagine
      • 22 ore di lettura

      In der modernen Universität werden Literatur, Philologie und Philosophie als unterschiedliche Bereiche betrachtet. Damit wird eine im 19. und 20. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen der Erforschung antiker Philosophie und Philologie manifest, die den ursprünglichen Gegebenheiten in der Antike keineswegs gerecht wird. Denn die Philosophie entwickelt sich in Griechenland und Rom in enger Verbindung mit und oft in einem Spannungsverhältnis zu unterschiedlichen literarischen Genres. Dies hat zur Folge, dass die Autoren und Interpreten infolge der Wahl bestimmter Gattungen als Medium philosophischer Botschaften neben der eigentlichen Argumentation auch Darstellungsformen der jeweiligen Gattungen zu würdigen haben. Dieses oft spannungsvolle Verhältnis von philosophischem Argument und literarischer Form auszuleuchten hatte sich der 3. Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie vorgenommen. In Vorträgen und Diskussionsrunden von Philosophen und Philologen wurde diese Frage unter verschiedenen Aspekten mit Blick auf antike Philosophen verschiedener Epochen lebendig diskutiert. Dieser Band, der den Großteil dieser Beiträge versammelt, mag einen Eindruck von der Diskussion vermitteln und Philologen, Philosophen und an der Antike Interessierte zu weiteren Überlegungen anregen.

      Argument und literarische Form in antiker Philosophie
    • Platon

      • 252pagine
      • 9 ore di lettura

      Platon kommt neben Aristoteles unter den Philosophen der Antike der erste Rang zu. Seine Schriften zählen zu den bedeutendsten Werken nicht bloß der Philosophie, sondern der Weltliteratur. Michael Erler führt in diesem Buch in Leben und Werk Platons ein , interpretiert ausführlich die Werke, zeichnet die zugrundeliegenden Fragestellungen nach und skizziert die gewaltige Wirkungsgeschichte.

      Platon
    • Sokrates in der Höhle

      Aspekte praktischer Ethik im Platonismus der Kaiserzeit

      Sokrates hat als Figur in der kaiserzeitlichen Philosophie nicht zuletzt auch bei der Auseinandersetzung mit dem Christentum eine Rolle gespielt. Dass dies auch fur Aspekte der praktischen Ethik gilt, die mit seinem Namen verbunden werden, ist mit Blick auf die wachsende Jenseitsorientierung der kaiserzeitlichen, platonisch dominierten Philosophie bestritten worden. Michael Erler zeigt, dass die von Sokrates im Gorgias als 'wahre Politik' bezeichnete praktische Anwendung philosophischer Methoden gleichwohl auch im spateren Platonismus eine Rolle spielte und als Hilfestellung fur das Leben im Diesseits letztlich der Befreiung der Seele fur das Jenseits diente.

      Sokrates in der Höhle
    • Der Band bietet eine verständlich geschriebene Darstellung der Philosophie der frühen und klassischen griechischen Antike. Ausgewiesene Fachgelehrte führen jeweils in die uns bekannten großen Philosophen, aber auch in einige der sonst kaum behandelten, aber dennoch interessanten Denker ein. So entsteht ein um neue Aspekte und Fragestellungen bereichertes Spektrum dieser für die Philosophiegeschichte maßgeblichen Periode. schovat popis

      Von der Frühzeit bis zur Klassik