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Wolfgang Prinz

    Geistesblitz Cocktail
    Selbst im Spiegel
    Application of the X.500 directory by office systems
    The Imitative Mind
    ECSCW 2001
    Open Minds: The Social Making of Agency and Intentionality
    • Exploring the origins of volition and cognition, this novel presents a compelling argument that these cognitive processes are shaped by specific types of social interactions and communication. It delves into how our social environments influence our mental frameworks, suggesting that our understanding of decision-making and thought is deeply intertwined with our relational dynamics. The work invites readers to reconsider the foundations of cognition through a social lens, highlighting the importance of interpersonal connections in shaping our cognitive architecture.

      Open Minds: The Social Making of Agency and Intentionality
    • ECSCW 2001

      • 436pagine
      • 16 ore di lettura

      The emergence and widespread use of personal computers and network technologies has seen the development of interest in the use of computers to support cooperative work. This volume presents the proceedings of the seventh European conference on Computer Supported Cooperative Work (CSCW). This is a multidisciplinary area which embraces both the development of new technologies and an understanding of the grounding of CSCW technology in organizational practices. These proceedings contain a collection of papers that encompass activities in the field, including distributed virtual environments, new models and architectures for groupware systems, studies of communication and coordination among mobile actors, studies of cooperative work in heterogeneous settings, studies of groupware systems in use in real-world settings, and theories and techniques to support the development of cooperative applications. The papers present emerging technologies alongside new methods and approaches to the development of this important class of applications. The work in this volume represents the best of the current research and practice within CSCW. The collection of papers presented here will appeal to both researchers and practitioners alike as they combine an understanding of the nature of work with the possibility offered by new technologies.

      ECSCW 2001
    • The Imitative Mind

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      This 2002 volume provides a summary of the research on imitation in both Europe and America.

      The Imitative Mind
    • Selbst im Spiegel

      Die soziale Konstruktion von Subjektivität

      Wie ist der menschliche Geist aufgebaut? Was ist Subjektivität? Wie funktioniert Denken? Diese Fragen beschäftigen Philosophie und Psychologie. Wolfgang Prinz, ein führender Vertreter dieser Disziplin, präsentiert eine Theorie des Geistes, die den traditionellen kognitionspsychologischen Rahmen erweitert und Verbindungen zu Philosophie, Neurowissenschaften und Sozialwissenschaften aufzeigt. Im Zentrum steht die These, dass der individuelle menschliche Geist ein offenes System ist, das nicht „fertig“ zur Welt kommt. Seine Struktur und Funktionen müssen durch Interaktion mit anderen geistbegabten Wesen geformt werden. Prinz erläutert, wie angeborene Repräsentationsmechanismen und soziale Praktiken – insbesondere Spiegelsysteme und Spiegelspiele – zusammenwirken, um eine Abstimmung zwischen Individuen zu ermöglichen und die eigene geistige Entwicklung zu fördern. Im Spiegel anderer erkennen und verstehen wir Denken und Handeln. Erst durch die Entdeckung der Subjektivität bei anderen können wir sie uns selbst zuschreiben. Diese ist ein soziales Artefakt, ebenso wie der freie Wille und andere Überzeugungen über den menschlichen Geist. Die Untersuchung zeigt, dass diese Konzepte keine Illusionen sind, sondern ebenso real wie Naturtatsachen.

      Selbst im Spiegel
    • Geistesblitz Cocktail

      • 72pagine
      • 3 ore di lettura

      Der Autor beleuchtet auf humorvolle Weise verschiedene gesellschaftliche Themen und Missverständnisse, indem er alltägliche Situationen und Klischees aufgreift. Mit scharfsinnigem Witz werden Zusammenhänge zwischen Berufen, menschlichem Verhalten und sozialen Normen hergestellt. Der Text spielt mit Sprache und Ironie, um die Absurditäten des Lebens zu reflektieren. Von psychologischen Einsichten bis hin zu geschlechtertypischen Klischees werden zahlreiche Anekdoten präsentiert, die zum Schmunzeln anregen und zum Nachdenken anstoßen.

      Geistesblitz Cocktail
    • Der Band befasst sich nach einem einführenden Abschnitt mit folgenden Themenschwerpunkten: Perzeptive Organisation visueller und akustischer Muster, Theorien stereoskopischer Tiefenwahrnehmung, zeitliche Organisation visueller Muster und visuelle Identifikation von Objekten, Wahrnehmungskonstanz und Koordination von Wahrnehmung und Bewegung, Zeit- und Ereignis-Wahrnehmung, Wahrnehmung von Bewegungen und Handlung, nichtretinale Grundlagen visueller Orientierung.

      Wahrnehmung
    • In der Praxis wird es als selbstverständlich angesehen, dass die Vormerkung ein in jeder Hinsicht zuverlässiges Sicherungsmittel darstellt. Ist diese Aussage aber in ihrer Allgemeinheit wirklich richtig? Beim Erwerb vom Nichtberechtigten sind Zweifel angebracht, ob sich die gutgläubig erworbene Vormerkung auch gegenüber dem wahren Berechtigten durchzusetzen vermag. Vor allem der Lösung dieser rechtsdogmatisch interessanten und praktisch wichtigen Frage gilt das Augenmerk des Autors. Dabei kommt er durch Anknüpfung an das Rechtsinstitut des Anwartschaftsrechtes zu wertungsgemässen und überzeugenden Ergebnissen.

      Der gutgläubige Vormerkungserwerb und seine rechtlichen Wirkungen