Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Ingrid Berg

    Kleinbahn "live"
    Funkenflug
    Glas aus dem Taunus
    Streiflichter
    Emil will nicht
    Natur unserer Heimat draußen Hochtaunus
    • Emil hat sehr viel Spaß mit seiner Freundin Jenna. Manchmal will er aber ganz eigenen Ideen nachgehen, besonders dann, wenn Mama und Papa keine Zeit für ihn haben.

      Emil will nicht
    • Streiflichter

      Aus dem Leben einer Kleinstadt - Frauenstein im Wandel der Zeiten

      Das Buch vermittelt Einblicke in das Leben einer Kleinstadt vom frühen 20. bis ins 21. Jahrhundert, am Beispiel von Frauenstein im Erzgebirge. Es beginnt mit der Eröffnung der Schmalspurbahn Klingenberg-Colmnitz - Frauenstein und der 900-Jahrfeier einer der schönsten Burgen Sachsens im Jahr 1909. Erinnerungen an die zahlreichen „Tante-Emma-Läden“, die bis in die 1960er Jahre existierten, werden wach, wobei diese nach 1945 leerer waren als die Fleischverkaufsstellen kurz vor dem Ende der DDR. Die Herausforderungen, mit denen sich Ladeninhaber wie die Steinig-Muhme und die Neuber Liesel nach dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert sahen, werden lebhaft geschildert. Ein Oberlöschmeister berichtet von skurrilen Begebenheiten bei der Freiwilligen Feuerwehr, wie dem Versuch, den Schlauch der Frauensteiner Feuerwehr zu zerschneiden. Tragische Ereignisse wie der Bombenangriff am 15. April 1945 und das Leben nach dem Krieg, einschließlich der Erlebnisse der Töchter des Pfarrers Böhme und der Schusterwerkstatt im Wohnzimmer, werden ebenfalls thematisiert. Ein Waschtag aus den 1950er Jahren verdeutlicht die Hochachtung der Hausfrauen vor modernen Waschmaschinen, während die Mühen beim Familienfoto mit einer Plattenkamera im Atelier des Fotografen nicht vergessen werden.

      Streiflichter
    • Funkenflug

      Eisenbahngeflüster von Frauenstein bis Klingenberg, um Wilsdruff, Kipsdorf, Langenau

      Zur Erinnerung an die fast vergessene Schmalspurbahnstrecke von Klingenberg-Colmnitz nach Frauenstein erschien 1996 ein Buch von Ingrid Berg. Diese Strecke gehörte zum Wilsdruffer Schmalspurbahnnetz, dessen Zentrale das Bahnbetriebswerk Wilsdruff war. Der Vater der Autorin, Lokführer Friedrich Krause, war dort in seinen letzten elf Dienstjahren als Lokleiter tätig. In einer weiteren unterhaltsamen und historisch interessanten Lektüre werden die Episoden rund um die alte Bimmelbahn fortgesetzt. In ernsten und heiteren Situationen „dampft“ das „Bähnel“ oder die liebevoll genannte „Sträucherberta“ wieder auf längst verschwundenen Schienen sowie auf Gleisen, die zum Glück noch existieren. Die Episoden erzählen von skurrilen Begebenheiten, wie einem Lokheizer, dessen „dritte Zähne“ von einem Gänserich gefressen wurden, und von Burkersdorferinnen, die das Einsteigen in den Zug verpassten. Auch von jugendlichem Übermut, der zur missbräuchlichen Nutzung der Notbremse führte, wird berichtet. Zudem gibt es Anekdoten über Skatspieler, die von ihrem Umfeld nichts mehr bemerkten, und über eine „Flüchtlingslok“, die Angehörige der Roten Armee ohne Lokpersonal auf die Reise schickte. Weitere Geschichten handeln von umgekippten Fahrkartenschränken, Schaffnern, die sich mit Wechselgeld „revanchierten“, und den „Winterfreuden“ der Eisenbahner.

      Funkenflug
    • Kleinbahn "live"

      Von Frauenstein bis Klingenberg, um Wilsdruff, Kripsdorf, Radebeul, Zittau, Jöhstadt

      Auch wer kein ausgesprochener Eisenbahn-Fan ist, wird dieses Buch mit Vergnügen lesen. Erleben Sie mit, wie es dazu kam, dass die Fahrgäste der Klingenberg - Frauensteiner Schmalspurbahn in den 1960-er Jahren Tränen vergossen, weil sich in ihrem Waggon plötzlich „Kampfgas“ ausgebreitet hatte. Nehmen Sie teil bzw. Anteil an einem Weißkrauttransport, bei dem der Pretzschendorfer BHG-Leiter eine unerfreuliche Karambolage mit dem Zuge hatte, wobei die einzigen Leidtragenden die Kohlköpfe waren. Erfreuen Sie sich an dem „Skiausflug mit Hindernissen“ eines Colmnitzers, der mit einem Dauerlauf ohne Schneeschuhe durch den Rabenauer Grund endete. Vollziehen Sie die Schreckensfahrt eines Schaffners vom Bahnhof Wilsdruff nach, der auf dem Perron des Gepäckwagens vergeblich versuchte, zwei „abgehende“ Wagen auf der Gefällestrecke von Taubenheim nach Polenz abzubremsen, und erinnern Sie sich mit Wort und Bild an den schneereichen Winter des Jahres 1965, in dem mutige Wilsdruffer Eisenbahner den Versuch wagten, die verwehte Strecke bis zum Bahnhof Kesselsdorf „aufzufahren“. Lesen Sie nach, wie es dazu kam, dass beim „Weißeritz-Express“ für wenige Tage eine Lokomotive „mit Ohren“ gefahren ist - und erfreuen Sie sich an weiteren originellen Begebenheiten am Rande der Weißeritztalbahn, welche durch das Hochwasser fast liquidiert wurde, und die im Dezember 2008 ihr Comeback feiern wird.

      Kleinbahn "live"
    • In amüsanter Weise werden in diesem Buch Erlebnisse mit zwei- und vierbeinigen Freunden geschildert. So ist beispielsweise in einem Neubaublock das Hamsterweibchen Susi verschwunden. Die Suche bleibt erfolglos, selbst das Auseinandernehmen der Couch bringt keinen Erfolg. Die gesamte Familie ist traurig. Am nächsten Morgen entdeckt der Betriebsleiter des Freiberger Wasserwerkes beim Frühstück aus seiner Aktentasche zwei dunkelbraune Knopfaugen. Zunächst denkt er an einen Schabernack, doch bald klärt sich die Situation, und Susi kann wieder in ihren Käfig einziehen. Auch die Geschichte einer Schäferhündin, die vor einem Heiluftballon davonläuft und den Rest des Abends verschwunden bleibt, ist lesenswert. Eine nächtliche Fahrt mit einer jungen Drossel, die einen Eislöffel verschluckt hat, führt zur Vogelklinik der Universität Leipzig. Zudem wird von einem Waran berichtet, zu dem eine Tierärztin gerufen wird, um einem jungen Mann zu helfen, dessen Finger das verängstigte Tier nicht loslässt. Neben den amüsanten Begebenheiten wird auch das traurige Schicksal von Tieren thematisiert, die im Tierheim „Albert Schweizer“ in Freiberg untergebracht sind, wie ein Hund, den der Revierförster im Winter im Grillenburger Wald gefunden hat und dem er das Leben retten konnte.

      Der Hamster in der Aktentasche und andere tierische Begebenheiten aus Sachsen
    • Gute alte Bimmelbahn

      Kleinbahngeflüster von Frauenstein bis Klingenberg

      Unter dem Titel Gute alte Bimmelbahn ist 1996 die erste Auflage einer unterhaltsamen Lektüre mit Episoden zur ehemaligen Schmalspurbahnstrecke Klingenberg-Colmnitz - Frauenstein (Erzgebirge) erschienen. Die ständige Nachfrage aus Leserkreisen der Region und das Echo bei den Eisenbahn-Fans haben die Autorin bewogen, diese Edition in einer überarbeiteten, Auflage herauszugeben. Die Autorin war selbst seit fühester Kindheit mit der Eisenbahn verbunden. Ihr Vater hatte aus gesundheitlichen Gründen 1938 den Dienst als Lokomotivführer bei der Hauptbahn gegen den Dienst auf der Schmalspurbahnstrecke Klingenberg-Colmnitz - Frauenstein eingetauscht. Im vorliegenden Buch werden Episoden entlang dieser Strecke, die 1971 zwangsweise stillgelegt wurde, erzählt. Die authentischen Begebenheiten begründen sich auf eigenem Erleben und mündlicher Überlieferung vieler Zeitzeugen. So kann man beispielsweise die letzte Fahrt, bei der die Lok 99715 bei der Einfahrt in den Bahnhof Oberbobritzsch entgleiste und umstürzte, nacherleben. Die Schilderung dieser Entgleisung ist dem Bericht des dmals diensthabenden Lokführers Frieder Korb zu verdanken. Mit zahlreichen historischen Fotos aus der Betriebszeit der Frauensteiner Kleinbahn illustriert, ist diese unterhaltsame Lektüre auch für die jüngere Generation und so manchen passionierten Eisenbahner gedacht.

      Gute alte Bimmelbahn
    • Seinerzeit und zu meiner Zeit

      Geschichten aus dem Osterzgebirge

      Unter dem Titel „Seinerzeit und zu meiner Zeit“ bietet die Autorin eine amüsante Sammlung von „Geschichten der Geschichte“ aus dem Osterzgebirge. Sie schildert Episoden ihrer Kindheit, insbesondere während des Zusammenbruchs des Dritten Reiches, und gewährt dem Leser einen aufgelockerten Einblick in die letzten Kriegstage in der Region Frauenstein. Nach einem Streifzug durch die Nachkriegsjahre, die als „Hungerzeit“ bekannt sind, erfreut die Autorin mit liebenswerten Schilderungen historischer Begebenheiten. Der Leser erfährt, wie um 1920 das Alphabet an Schüler vermittelt wurde, erlebt strapaziöse Pferdekäufe und lernt Menschen kennen, die als „Originale“ galten. Aus der Sicht eines Pennälers der fünfziger Jahre wird Wissenswertes über die Bergstadt Altenberg und das Leben im Internat der Oberschule „Glückauf“ erzählt. Auch der Dichter Max Nacke und der Altenberger Fuhrunternehmer Willy Wolf, bekannt durch seine historische Schlittenfahrt, finden Erwähnung. Zudem wird über den größten funktionstüchtigen Nußknacker und Räuchermann berichtet, die im Guinness-Buch der Rekorde stehen und in Neuhausen ihren Ursprung haben. Abgerundet wird die Sammlung mit kuriosen Begebenheiten aus den Übertageanlagen der Fundgrube Alte Elisabeth in Freiberg.

      Seinerzeit und zu meiner Zeit
    • Dank vieler Eisenbahner und Zeitzeugen ist die „Bummelbahn“ in einer 3. Edition zurück auf den Schienen, die es noch gibt, sowie auf solchen, die längst der Vergangenheit angehören. Authentische Episoden erinnern an fast vergessene historische Ereignisse auf schmaler Spur und bieten Einblicke, wie unsere Vorfahren vor hundert Jahren reisten. Erzählungen von Lokpersonal und Lehrlingen der „alten Schule“ schildern unter anderem einen Crash in den 1930er Jahren in Hohnstein, als eine Lok durch ein geschlossenes Tor in den Lokschuppen „einfuhr“. Zeitzeugen berichten von den Strecken Frauenstein - Klingenberg-Colmnitz und Hainsberg - Kipsdorf am Ende des Krieges 1945, einschließlich der ersten Fahrt ab Klingenberg, die mit einer Entgleisung endete. Ein Dippoldiswalder Lokführer erzählt von den Herausforderungen auf verwehten Gebirgsstrecken und Begegnungen mit Hornvieh. Zudem gibt es amüsante Anekdoten über illegale Schweineschlachtungen in Notzeiten und die Eigeninitiative des Radeburger Lokpersonals. Das letzte Kapitel widmet sich dem Jahrhunderthochwasser und der letzten Fahrt der Weißeritztalbahn zu Beginn der Flut, sowie dem Überlebenskampf der IG Weißeritztalbahn. Die legendäre Lok 99 715, die nach über 30 Jahren wieder „gesund“ auf eigenen „Rädern“ steht, symbolisiert den Hoffnungsschimmer für die Zukunft der Weißeritztalbahn.

      Streifzug mit der "Bummelbahn" durch ein Jahrhundert