Quantum walks are a fascinating concept. They reveal the counterintuitive and complex dynamics imprinted on all particles underlying the laws of quantum mechanics. Amongst other phenomena, quantum walks show that atoms, electrons and photons propagate drastically faster than any classical particle due to their wavelike nature. In this book we give an introduction into the world of quantum walks and discuss their applications in quantum simulations and quantum computing. We present three innovative, optical experiments, which expose the astonishing properties of particles on a quantum walk. With the so-called „Quantum Walks in Time“-architecture we reveal the complete spectrum of single particle dynamics —ranging from a fast ballistic spread up to a strict localization effect— and investigate experimentally challenging two-particle effects, as the creation of bound states.
Andreas Schreiber Libri






Projektplanung unter dem Gesichtspunkt der gleichmäßigen Ressourcenauslastung
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach einer kurzen Einleitung in die Projektplanung werden in der vorliegenden Arbeit zunächst die traditionellen Ressourcenarten anhand kleiner Beispiele vorgestellt. Dabei wird durch den Vergleich der einzelnen Ressourcenarten mit Produktionsfaktoren ein Zusammenhang mit der Produktionstheorie hergestellt, auf den auch im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder eingegangen wird. Um der in der betrieblichen Realität häufig anzutreffenden schwankenden Verfügbarkeit von Ressourcen Rechnung zu tragen, erfolgt anschließend die Einführung des Typs der partiell-erneuerbaren Ressource, der zudem geeignet ist, gleichsam die traditionellen Ressourcenarten (erneuerbar, nicht-erneuerbar und doppelt beschränkt) zu beschreiben. Weiterhin wird der Begriff des Bearbeitungsmodus vorgestellt, der eine notwendige Voraussetzung für eine sinnvolle Berücksichtigung nicht-erneuerbarer Ressourcen darstellt. Hieran schließt sich die Wiederholung der für den weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit wichtigen Grundlagen der Struktur- und Zeitanalyse von Projekten an. In einem weiteren Schritt werden die verschiedenen Ziele der Projektplanung vorgestellt, zu deren bekanntesten die Termin- und Kostenplanung gehören. Hierbei wird auch auf den Zusammenhang zwischen der Anwendung der Netzplantechnik und der Lösung eines linearen Programms hingewiesen. Neben weiteren weniger bekannten Zielen wie beispielsweise der Planung von Zahlungsflüssen oder der Qualität liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Ressourcenplanung. Damit diese zu einer gleichmäßigen Auslastung der eingesetzten Ressourcen führt, werden schließlich mögliche Zielfunktionen als Maß für die Gleichmäßigkeit vorgestellt. Im sich anschließenden dritten Kapitel wird sukzessive ein Modell zur ressourcenorientierten Projektplanung entwickelt. Zunächst wird unter Berücksichtigung von zeitlichen Minimal- und Maximalabständen und der Annahme von Ende-Start-Beziehungen zwischen den einzelnen Vorgängen ein Modell zur Ermittlung frühestmöglicher und spätestzulässiger Startzeitpunkte ohne Berücksichtigung von Kapazitätsrestriktionen aufgestellt. Dies geschieht, weil frühestmögliche und spätestzulässige Termine im weiteren Verlauf noch benötigt werden. Anschließend erfolgt die Erweiterung dieses Modells zur Terminplanung um die Berücksichtigung von Kapazitätsrestriktionen, was eine völlig veränderte Schreibweise des Modells erfordert. Hierdurch wird der Übergang zur gleichmäßigen [ ]
Konnektionismus und Heidegger
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Unternehmensphilosophie wird oft als Mittel der Selbstdarstellung genutzt, wodurch ihre tiefere Funktion im strategischen Management verfehlt wird. Diese Studie zeigt, warum es wichtig ist, eine visionäre und motivierte Unternehmenskultur aktiv zu gestalten. Zu Beginn wird der Begriff Unternehmensphilosophie neu betrachtet und das Unternehmen als zielkonstituiertes, soziales Gefüge von kooperierenden Menschen definiert. Der Wesenskern liegt in der Kultur, die aus den heterogenen Denk-, Wert- und Glaubenshaltungen der Mitarbeiter besteht. Die Schaffung einer einheitlichen Identität erfordert eine fundierte Unternehmensphilosophie. Der Autor präsentiert einen Fragenkatalog, der die Dimensionen Kosmologie, Anthropologie, Teleologie und Epistemologie umfasst. Durch die AAGG-Methode (Anamnese, Analyse, Gründung, Gestaltung) wird die Unternehmensleitung zu einer persönlichen und unternehmerischen Selbstklärung angeregt. Dies führt zu Authentizität, Freiheit und Sicherheit, von denen die Gestaltung der Unternehmenskultur ausgeht. Ein besonderer Fokus liegt auf einem sinn- und werteorientierten Menschenbild, das die individuellen Philosophien der Mitarbeiter einbezieht. Die traditionellen Instrumente „Werte, Mission, Vision“ werden vertieft, und die „10 Wertgebote für die Führung“ regen zur Reflexion über das Menschenbild und die Corporate Philosophy an, um eine sinn- und werteorientierte Unternehmensführung zu fördern.
Die Produktion spritzgegossener Formteile erfordert einen konstanten Prozess, der durch Druck und Temperatur der Schmelze in der Kavität bestimmt wird. Bei konventionellen Regelungen können Störeinflüsse die Reproduzierbarkeit beeinträchtigen. Eine Lösung bietet die direkte Regelung des Werkzeuginnendrucks unter Berücksichtigung des Schmelzetemperaturverlaufs und des pvT-Verhaltens des Kunststoffs. Die Kombination aus pvT-Optimierung und Werkzeuginnendruckregelung ermöglicht die Berücksichtigung variabler Randbedingungen. In dieser Arbeit wird ein neu entwickeltes System zur pvT-basierten Werkzeuginnendruckregelung vorgestellt sowie ein Verfahren zur direkten Ermittlung der für die pvT-Optimierung benötigten Materialdaten im Spritzgießwerkzeug. Das auf einem modellprädiktiven Regler basierende System reduziert den zeitlichen Aufwand für die Einrichtung durch teilautomatisierte Abläufe und eine grafische Benutzeroberfläche. Es bietet zudem Funktionen zur Analyse des nichtlinearen, zeitvarianten Verhaltens der Regelstrecke, was eine gezielte Anpassung der Modelle ermöglicht. Das neue Verfahren zur Materialdatenermittlung sorgt für eine präzise Beschreibung des Materialverhaltens und eine einfache Einrichtung der pvT-basierten Regelung. Durch die Anwendung der ermittelten Kennfelder können Störeinflüsse wie Temperaturschwankungen ausgeglichen werden. Insgesamt tragen die vorgestellten Methoden zur Schaffung eines selbstoptimieren
Inhaltsverzeichnis: 1. Kapitel: Einleitung. - § 1: Problemstellung. - § 2: Gang der Untersuchung. 2. Kapitel: Die betriebswirtschaftliche Fundierung der konzernrechnungslegungsspezifischen Untersuchung der Betriebsaufspaltung und der GmbH & Co. KG. - § 1: Die Rechtsformwahl als Merkmal der langfristigen Unternehmensplanung. - § 2: Die Aktualität der Konzernrechnungslegung für GmbH-Konzerne durch das BiRiLiG. 3. Kapitel: Die relevanten Formen der Betriebsaufspaltung und der GmbH & Co. KG. - § 1: Die Betriebsaufspaltung. - § 2: Die GmbH & Co. KG. 4. Kapitel: Die Zwecksetzung und das Grundprinzip der Konzernrechnungslegung nach dem BiRiLiG. - § 1: Die Zwecksetzung der Konzernrechnungslegung. - § 2: Das Grundprinzip der Konzernrechnungslegung nach dem BiRiLiG. 5. Kapitel: Die Untersuchung der Voraussetzungen für die Anwendung der Konzernrechnungslegungsvorschriften auf die Formen der Betriebsaufspaltung und der GmbH & Co. KG. - § 1: Der Unternehmensbegriff des Konzernrechnungslegungsrechts im Hinblick auf das BiRiLiG im Zusammenhang mit der Betriebsaufspaltung und der GmbH & Co. KG. - § 2: Die Untersuchung der Voraussetzungen zur Anwendung der Konzernrechnungslegung im Falle der Betriebsaufspaltung und der GmbH & Co. KG. - § 3: Die Pflichten aufgrund des “True and Fair View” bei Nichtanwendung der Konzernrechnungslegung für die Kapitalgesellschaft innerhalb der behandelten Unternehmensverflechtungen. 6. Kapitel: Die betriebswirtsc