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Gudrun Gersmann

    Frankreich 1815 - 1830
    Adlige Lebenswelten im Rheinland
    Im Banne Napoleons
    Frankreich 1848 - 1870
    Frankreich 1871 - 1914
    Im Schatten der Bastille
    • Die Untersuchung beschreibt den literarischen Alltag des Ancien Régime, die Welt der Groschenromane, Boulevardblätter, der Enthüllungsliteratur und pornographischen Bestseller. So entsteht am Vorabend der Französischen Revolution eine publizistische Gegenöffentlichkeit

      Im Schatten der Bastille
    • Der vorliegende Band dokumentiert die kultur- und kunstgeschichtliche 'Wende' in der französischen Historiografie und bietet eine schnelle und qualitativ hochwertige Analyse, die auf dem deutschen Markt nicht immer zu finden ist. Die von Gudrun Gersmann und Hubertus Kohle herausgegebenen Bände sind besonders wertvoll für diejenigen, die den noch bestehenden Riss zwischen der französischen und deutschen humanwissenschaftlichen Forschungslandschaft erkennen. Der Inhalt umfasst verschiedene Themen: W. Schmale behandelt die Dritte Republik und die Menschenrechte, während A. Franke-Postberg die Diskussion um die Entschädigung der Emigranten analysiert. S. Andriopoulos beleuchtet die Rolle von Massen und Medien im Fin de Siècle, und J. Fetscher untersucht die Revolutionsdramen von Paul Hervieu und Romain Rolland sowie deren Einfluss auf die Öffentlichkeit. Weitere Beiträge befassen sich mit der Rezeption der Französischen Revolution in der italienischen Oper, dem Erbe der Revolution in der Oper zwischen 1896 und 1912, sowie der Darstellung der Revolution im Musée Carnavalet. H. Kohle thematisiert den Eiffelturm als Revolutionsdenkmal, während J. Bernard die politische Ästhetik im Fin de Siècle analysiert. M. F. Zimmermann betrachtet den Naturalismus auf der Weltausstellung von 1889, und G. Gersmann widmet sich der Geschichte des Musée Grévin.

      Frankreich 1871 - 1914
    • Inhalt: K. Deinet: Die narzißtische Revolution - G. Gersmann: Städtische Gedenkpolitik zwischen Französischer Revolution und III. Republik - R. Gosselin: Die Französische Revolution und ihr Echo in den Republikanischen Almanachen der Zweiten Republik (1848-1851) - U. Link-Heer: Rousseau im Second Empire - H. Kohle: Das Nachleben von Revolution und Empire in der Salonkunst der Zweiten Republik und des Kaiserreichs - U. Fleckner: Politische Ikonographie und ästhetisches Programm in Jean-Auguste-Dominique Ingres' Apotheose Napoleons I. - M. Kampmeyer-Käding: Bresdin, Bracquemond und Meryon: „Pour ceux, qui doivent en comprendre“. Ein Beitrag zur oppositionellen Bildsprache unter dem Second Empire - C. Ahrens: Die Militärmusik der Restauration und des Second Empire in der Tradition der Französischen Revolution - C. Jansen: Das Bild der Französischen Revolution im deutschen Liberalismus der 1850er und 1860er Jahre Forschungsergebnisse zu „Die Dritte Republik und die Französische Revolution“ erfahren Sie im neuesten Band. Mehr zum Thema „Trauma oder Utopie? Die Gesellschaft der Restauration und das Erbe der Revolution“ finden Sie im Band Frankreich 1815-1830 Weitere Informationen zu „Gesellschaft, Kultur, Mentalitäten“ enthält der Band Frankreich 1800

      Frankreich 1848 - 1870
    • Im Banne Napoleons

      • 336pagine
      • 12 ore di lettura

      Die napoleonische Herrschaft im Rheinland war für den Adel eine Zeit besonderer Herausforderungen. Wurde er in den ersten Jahren der französischen Herrschaft noch als Stand abgeschafft, so konnte er nach dem Staatsstreich Napoleons wieder in seine Rolle als Funktionselite zurückkehren. Das Quellenlesebuch erschließt die Situation des Adels anhand unterschiedlichster Dokumente. Die Adligen kommen hier selbst zu Wort, als Vertreter ihres Standes und auch als Individuen. Beruflich wie familiär, im Alltag wie an Festtagen gilt es, neue Situationen zu meistern: Sei es, dass die Tochter den Namen der französischen Kaiserin erhält, sei es, dass adlige Erbtradition auf das neue Recht des Code Napoléon stößt oder der Sohn zum Militär eingezogen werden soll. Grundlage dieses Lesebuches sind weit über hundert unpublizierte Quellen aus 20 Familienarchiven, die es ermöglichen, die napoleonische Zeit im Rheinland aus der Nähe zu betrachten, und so ein plastisches, aber durchaus widersprüchliches Bild dieser Zeit entstehen lassen. Der Band macht eine große Zahl wichtiger, bislang unbekannter Quellen für Wissenschaft und Öffentlichkeit zugänglich und leistet damit einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte des rheinischen Adels und des Rheinlandes. Er wendet sich gleichermaßen an Studierende und Historiker wie interessierte Laien.

      Im Banne Napoleons
    • Adlige Lebenswelten im Rheinland

      • 446pagine
      • 16 ore di lettura

      Der Adel prägte die Geschichte der weltlichen und geistlichen Territorien des Alten Reiches auf vielfältige Weise. Der vorliegende Band stellt die privaten und öffentlichen Lebenswelten des niederen Adels am Beispiel des rheinischen Adels vor, der innerhalb der Landesterritorien im Westen des Reichs eigene Adelsherrschaften besaß, aber durchaus auch in landesherrlichen Diensten einflussreiche Positionen am Hof und in der Verwaltung bekleidete. Der Band gibt Einblicke in das Leben und Handeln der adligen Familien: Heirat und Taufe, Ausbildung und Erziehung, Herrschaft und Tradition werden in den ausgewählten, ausführlich kommentierten Quellen thematisiert. Neben den wirtschaftlichen Grundlagen der Adelsherrschaft und den rechtlichen Beziehungen zwischen Adel und Untertanen kommt auch der Aspekt der Repräsentation zur Sprache: Die adligen Schlösser, Parks und Gärten dokumentierten auch nach außen das Ansehen der Familien, die sich über Wappentafeln und Ahnengalerien zugleich immer wieder ihrer vornehmen Herkunft versicherten. Das Buch richtet sich an alle interessierten Leser, die anhand der Quellen und den ausführlichen, größtenteils mehrseitigen Kommentaren und Erläuterungen einen direkten Zugang zur Adelsforschung erhalten und sich über die vom Adel geprägte Epoche des »Ancien Régime« fundiert informieren möchten.

      Adlige Lebenswelten im Rheinland
    • Aus dem Inhalt: N. Athanassoglou-Kallmyer: Delacroix, Stendhal and Rossini - M. Erbe: Verfassungsdiskussion zwischen 1814 und 1830 - G. Gersmann: Die Régicides in der Restauration - H. Hamm: „Le Globe“ zur Französischen Revolution und deren Rezeption durch Goethe - M. Hesse: Die Chapelle expiatoire in Paris - D. Hoeges: Michelet, Vico und die „Histoire des mentalités“ - R. Jakoby: Polizei, Presse und Politik in der Restauration - J. Kahr: Die verdrängte Revolution in Stendhals „Le Rouge et le Noir“ - H. Kohle: Kunstkritik als Revolutionsverarbeitung - H.-J. Lüsebrink: Victor Hugos Bug-Jargal (1818/1826) - S. Otten-Kukuk: Die Entstehung der Charte von 1814 - C. Piette: Die Vermittlung der revolutionären Tradition im Frankreich der Restauration - E. Schmitz: Zur Auseinandersetzung um die Colonne de la Place Vendôme - F. E. Schrader: Revolutions- und Emigrationsmemoiren in der Restauration - W. Schulze: Über den Umgang mit der „Revolution“ in der Debatte um die Entschädigung der Emigranten 1825 Forschungsergebnisse zu „Die Dritte Republik und die Französische Revolution“ erfahren Sie im neuesten Band. Mehr zum Thema „Die Französische Revolution in der Erinnerungskultur des Zweiten Kaiserreiches“ finden Sie im Band Frankreich 1848-1870 Weitere Informationen zu „Gesellschaft, Kultur, Mentalitäten“ enthält der Band Frankreich 1800

      Frankreich 1815 - 1830
    • Unter dem Aspekt der Revolutionsrezeption wird in diesem Band eine Epoche der französischen Geschichte beleuchtet, die gerade in mentalitätsgeschichtlicher Perspektive bisher stark vernachlässigt worden ist. In elf Beiträgen von Kunsthistorikern, Romanisten, Germanisten, Philosophen und Historikern erscheinen Directoire und Empire als Phasen, in denen die welthistorischen Ereignisse der Jahre 1789-1794 in vielfältiger Weise verarbeitet werden. Wie sich die Gesellschaft des „juste milieu“ als Erbin der französischen Revolution formiert, wird hier im interdisziplinären Ansatz geklärt. Forschungsergebnisse zu „Die Dritte Republik und die Französische Revolution“ erfahren Sie im neuesten Band. Mehr zum Thema „Die Französische Revolution in der Erinnerungskultur des Zweiten Kaiserreiches“ finden Sie im Band Frankreich 1848-1870 Mehr zum Thema „Trauma oder Utopie? Die Gesellschaft der Restauration und das Erbe der Revolution“ finden Sie im Band Frankreich 1815-1830

      Frankreich 1800