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Michael Zürn

    14 febbraio 1959
    Interessen und Institutionen in der internationalen Politik
    Referenzmodell für die Fabrikplanung auf Basis von Quality Gates
    Regieren jenseits des Nationalstaates
    Die Rolle des Staates im 21. Jahrhundert
    The Democratic Regression
    A Theory of Global Governance
    • A Theory of Global Governance

      • 336pagine
      • 12 ore di lettura

      This book provides a comprehensive theory of global governance. It develops a new and systematic conceptual framework for thinking about the relationship between governance, authority, legitimacy, contestation and institutional change.

      A Theory of Global Governance
    • There is a tendency in public debate to downplay the significance of populism by attributing its rise to the inadequacies of those who vote for populist leaders and parties. But this way of thinking prevents us from seeing that the rise of populism may be linked to problems and shortcomings in the way our democracies work. In this important book, Armin Schäfer and Michael Zürn argue that the rise of authoritarian populism is rooted in two developments that are specifically political in character: first, the unequal responsiveness of parliaments towards less privileged citizens; and second, the growing political role of non-majoritarian institutions, like central banks and international institutions, that remove decisions from public debate and entrust them to experts. Contemporary democracy is increasingly perceived as lacking openness and representativeness. More and more citizens come to feel that politics is made by a closed political class oblivious to the concerns of ordinary people, and those who share this view are more likely to vote for authoritarian populists. Although contemporary populists keep rubbing salt into the wound of liberal democracy, their responses fail to solve the problems of democratic politics. On the contrary, wherever authoritarian-populist parties have come to power, they have damaged democracy rather than expanding it or reducing existing inequalities.

      The Democratic Regression
    • Michael Zürn, geboren 1959, leitet die Abteilung für »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und ist Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität. Ulrich Beck, ein international anerkannter Soziologe, prägte mit seinem 1986 veröffentlichten Werk das Konzept der Risikogesellschaft, das weit über akademische Kreise hinaus Wirkung zeigte. Zwei Jahrzehnte später erweiterte er seine Analysen in Weltrisikogesellschaft und thematisierte die Suche nach Sicherheit angesichts von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Beck war von 1997 bis 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag und von 1992 bis 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zwischen 1999 und 2009 leitete er den Sonderforschungsbereich Reflexive Modernisierung, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 2012 erhielt er vom Europäischen Forschungsrat eine fünfjährige Förderung für ein Projekt über Methodologischen Kosmopolitismus im Kontext des Klimawandels. 2014 wurde ihm beim Weltkongress für Soziologie in Yokohama der Lifetime Achievement Award der International Sociological Association verliehen. Beck, geboren am 15. Mai 1944 in Stolp, promovierte 1972 in München und habilitierte sich 1979. Sein Hauptinteresse galt den grundlegenden Veränderungen moderner Gesellschaften, die er mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung und Kosmopolitismus analysierte. Er s

      Regieren jenseits des Nationalstaates
    • Interessen und Institutionen in der internationalen Politik

      Grundlegung und Anwendungen des situationsstrukturellen Ansatzes

      Inhaltsverzeichnis1: Grundlegung Sozialwissenschaftliche Weltbilder und Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen.2: Entfaltung Situationsstrukturen in der internationalen Politik.3: Anwendung Das Problemfeld „innerdeutscher Handel 1949–89“.Abschließende Bemerkungen.Anhang I: Glossar.Anhang II: Einführung in die Spieltheorie.Literatur.

      Interessen und Institutionen in der internationalen Politik
    • Die Politisierung der Weltpolitik

      Umkämpfte internationale Institutionen

      • 427pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Analysen und Hypothesen dieses Buches macht die Politisierung der internationalen Institutionen – insbesondere der EU – erfaßbar und verständlich. Seit dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehmann Brothers im September 2008 – dem Beginn der Finanzkrise – erleben wir eine umfassende Politisierung der internationalen Finanzpolitik und der sie tragenden politischen Institutionen. Dies gilt vor allem für die europäischen Einrichtungen – und mithin auch auf die EU als Ganzes. Als Resultat wird das politische Europa – und zwar sowohl die europäischen Institutionen als auch die Funktionsweise der Mitgliedsstaaten – ein anderes sein als zuvor: Die Politisierung europäischer Institutionen macht das Geschäft für die politisch Handelnden in vielerlei Hinsicht schwieriger; sie ist aber auch eine große Chance, Europa das politische und legitimatorische Fundament zu gebe, das es benötigt.

      Die Politisierung der Weltpolitik