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Stephan Fischer

    Raum-Zeitverarbeitung bei CDMA basierten LEO-Satellitensystemen
    Dynamische Prüfung von Sonnenkollektoren unter besonderer Berücksichtigung der Einfallswinkelkorrektur und der Reduzierung der Prüfdauer
    Die Unterschiede zwischen steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und Zweckbetrieb eines gemeinnützigen Vereins und
    Politisch- ökonomische Zugänge zum Prozess des Regierens. Die politikwissenschaftlichen Koalitionstheorien
    Der deutsche Bundesrat zwischen Konkordanz und Konkurrenz - Vertretung der Länder oder Instrument der Parteien?
    Open Java
    • Open Java

      Von den Grundlagen zu den Anwendungen

      • 804pagine
      • 29 ore di lettura

      Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in die Technologien, die Java (JDK 1.2) sowie den Erweiterungen dieser Sprache zugrundeliegen. Um ein tiefgehendes Verständnis zu ermöglichen, werden die Paradigmen des objektorientierten Programmierens sowie die Wiederverwendbarkeit von Softwarekomponenten erläutert. Ein besonderes Anliegen des Buchs ist die Erklärung der Zusammenhänge der verschiedenen Komponenten. Die Autoren zeigen an Beispielen, wie Java verwendet werden kann, und wie verschiedene Komponenten kombiniert werden müssen, um eine Gesamtanwendung zu implementieren. Das Buch behandelt daher neben allgemeinen Aspekten der Sprache Java (AWT, Networking und Security, Internationalisierung) auch Swing, JavaBeans, JDBC, RMI, Corba und Servlets. Dem Buch liegt eine CD-ROM bei, die eine HTML-Version des Texts, Applets und die Quelldateien aller Beispiele enthält. Inhaltsverzeichnis 1.1 Entwicklungsprozess von Java.- 1.2 Eigenschaften von Java.- 1.3 Sicherheitskonzept von Java.- 1.4 JavaScript.- 1.5 Konzeption des Buches.- 1.6 Zusammenfassung.- Software Engineering.- 2.1 Objektorientierte Programmierung (OOP).- 2.2 Unsystematischer Ansatz der Wiederverwendung.- 2.3 Design Patterns.- 2.4 Software-Architektur.- 2.5 Frameworks.- 2.6 Komponenten-Software.- 2.7 Zusammenfassung.- Java-Basics.- 3.1 Basiswerkzeuge.- 3.2 Aufbau des Java Development Kits.- 3.3 Java als Programmiersprache.- 3.4 Ausnahmebehandlung.- 3.5 Einbindung von native Code in Java mittels JNI.- 3.6 Anwendungsbeispiel.- 3.7 Zusammenfassung.- Java-GUIs.- 4.1 Applets und Applications.- 4.2 Applet-Programmierung mit Threads.- 4.3 Java-Archive.- 4.4 Java Abstract Windowing Toolkit (AWT).- 4.5 Event-Handling in Java.- 4.6 Anwendungsbeispiel.- 4.7 Zusammenfassung.- Streams, Sicherheit und Networking.- 5.1 Streaming.- 5.2 Sicherheit.- 5.3 Networking in Java.- 5.4 Anwendungsbeispiel.- 5.5 Zusammenfassung.- Java-Internationalisierung.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Setzen der Localen.- 6.3 Isolierung Locale-spezifischer Daten.- 6.4 Formatierung von Daten.- 6.5 Anwendungsbeispiel.- 6.6 Zusammenfassung.- Java-Ships.- 7.1 Netzwerkfunktionalität.- 7.2 Server-Komponente.- 7.3 Client-Komponente.- 7.4 Zusammenfassung.- Java-Swing.- 8.1 Architektur der Swing-Komponenten.- 8.2 Eigenschaften von Swing.- 8.3 Swing-Komponenten.- 8.4 Layout-Manager.- 8.5 Bidirektionale Swing-Elemente.- 8.6 Event Handling.- 8.7 Kompatibilität mit dem AWT.- 8.8 Anwendungsbeispiel.- 8.9 Zusammenfassung.- JavaBeans.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Design Patterns für JavaBeans.- 9.3 Event-Modell von JavaBeans.- 9.4 Properties (Eigenschaften).- 9.5 Introspektion.- 9.6 Customization.- 9.7 Persistenz.- 9.8 JavaBeans Development Kit (BDK).- 9.9 Standarderweiterungen von Beans.- 9.10 Anwendungsbeispiel.- 9.11 Zusammenfassung.- Java und Datenbanken.- 10.1 Einleitung.- 10.2 JDBC-Architektur.- 10.3 Package SQL.- 10.4 Erzeugen und Löschen von Tabellen.-10.5 Tabellenmanipulation.- 10.6 Stapeloperationen.- 10.7 JDBC-Erweiterungen.- 10.8 Anwendungsbeispiel.- 10.9 Zusammenfassung.- Remote Java.- 11.1 Einleitung.- 11.2 RMI-Architektur.- 11.3 Eigenschaften von RMI.- 11.4 Realisierung verteilter Anwendungen mit RMI.- 11.5 Design Patterns.- 11.6 Socket Factory.- 11.7 Anwendungsbeispiel.- 11.8 Zusammenfassung.- Java und CORBA.- 12.1 Einleitung.- 12.2 CORBA.- 12.3 Java-IDL.- 12.4 Anwendungsbeispiel.- 12.5 Zusammenfassung.- Java-Servlets.- 13.1 Einleitung.- 13.2 Servlets und CGI-Skripte.- 13.3 Servlet-Architektur.- 13.4 HTTP-spezifische Servlets.- 13.5 Anwendungsbeispiel.- 13.6 Zusammenfassung.- Java-Register.- 14.1 Einleitung.- 14.2 Anwendungsbeispiel.- 14.3 Zusammenfassung.- Wem gebührt Dank?.

      Open Java
    • Die Arbeit untersucht die Parteipolitisierung des Bundesrates und deren Auswirkungen auf die politische Entscheidungsfindung in Deutschland. Dabei wird die Rolle des Bundesrates als ursprünglich nicht parteipolitisches Organ hervorgehoben, das den Ländern die Mitwirkung an der Gesetzgebung ermöglichen sollte. Die Autorin analysiert, wie Oppositionsparteien im Bundestag durch Blockaden im Bundesrat Einfluss nehmen können, was zu einem Reformstau führt. Durch empirische Untersuchungen werden die unterschiedlichen Handlungslogiken von Aushandlungsprozessen und parteipolitischer Konkurrenz beleuchtet.

      Der deutsche Bundesrat zwischen Konkordanz und Konkurrenz - Vertretung der Länder oder Instrument der Parteien?
    • Die Studienarbeit untersucht die Anwendung politisch-ökonomischer Erklärungsansätze auf die Koalitionsbildung im Rahmen des Regierungsprozesses. Zunächst werden diese Ansätze verständlich dargestellt, bevor sie am Beispiel der Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in Sachsen 2004 empirisch getestet werden. Die Analyse zeigt auf, welche Aspekte der sozialen Realität durch die Koalitionstheorien plausibel erklärt werden können und wo deren Grenzen liegen. Dadurch wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken der Koalitionsbildung und die Herausforderungen politikwissenschaftlicher Theorien erlangt.

      Politisch- ökonomische Zugänge zum Prozess des Regierens. Die politikwissenschaftlichen Koalitionstheorien
    • Die Business Judgment Rule gem. § 93 Abs. 1 S. 2 AktG ist bereits seit mehr als zehn Jahren Bestandteil des deutschen Aktienrechts. Dagegen ist die Anwendung der Business Judgment Rule auf andere Gesellschaftsformen weitestgehend ungeklärt. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor anhand der Legitimationsgrundlagen des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG, ob die Business Judgment Rule, die zu einer Haftungserleichterung für den aktienrechtlichen Vorstand im Rahmen von unternehmerischen Entscheidungen führt, auf die Geschäftsleiter der monistischen SE, der GmbH, der Genossenschaft, der Stiftung, des Vereins und der Personengesellschaften anwendbar ist. Aufgrund dieser beispielhaften Untersuchung hat der Autor im Ergebnis festgehalten, dass die Business Judgment Rule kein aktienrechtsspezifisches, sondern vielmehr ein typübergreifendes Institut ist und auch in anderen Rechtsformen als der Aktiengesellschaft unter Beachtung von bestimmten Modifikationen zu Haftungserleichterungen führt.

      Die Business Judgment Rule als typübergreifendes Institut
    • Nachhaltiges HR-Management

      Konzepte - Rollen - Handlungsempfehlungen

      Nachhaltigkeit ist ein Thema in vielen Unternehmen . Anforderungen von Kunden ändern sich, Fremdkapitalgeber beurteilen nach Kriterien der Nachhaltigkeit, Mitarbeiter der Generation Y bewerten Aspekte des nachhaltigen Handelns positiv. Welche Rolle spielt das Personalmanagement für eine nachhaltigkeitsorientierte Ausrichtung von Unternehmen? Die Autoren zeigen auf, dass gerade HR als zentraler Unterstützungsprozess geeignet ist, die Entwicklung des Unternehmens hin zu mehr Nachhaltigkeit zu fördern. Dabei werden drei besonders förderliche HR-Elemente benannt: Personal- und Führungskräfteentwicklung Personalauswahl Personalpolitik Mit Empfehlungen für die Implementierung des nachhaltigen HRM und Handlungsoptionen für die Praxis.

      Nachhaltiges HR-Management
    • Mittels einer schriftlichen Befragung von Führungskräften in der chemischen Industrie Deutschlands untersucht der Autor, welchen Einfluß das Human Resource Management (HRM) in diesen Betrieben auf die individuellen und die kollektiven Arbeitsbeziehungen im Betrieb hat. Die Ausgangsfrage ist dabei, ob sich die Arbeitsbeziehungen im Betrieb durch die vermehrte Anwendung bestimmter Praktiken des HRM hinsichtlich Konflikt und Kooperation verändern. Durch die Nutzung der angelsächsischen Literatur zum HRM und durch die empirische Untersuchung im deutschen Mitbestimmungskontext konnte dabei ein überraschendes Geflecht von unterschiedlicher Beeinflussung einzelner Elemente des HRM entdeckt werden. Diese wirken zum Teil direkt auf die individuellen oder auf die kollektiven Arbeitsbeziehungen und beeinflussen nochmals über wechselseitige Effekte indirekt die jeweils andere Ebene der Arbeitsbeziehungen. Daraus läßt sich ableiten, daß erst durch Hinzunahme der direkten und der indirekten Effekte die maximale Wirkung eines HRM auf die Arbeitsbeziehungen voll zur Geltung kommt. Konkret: Es reicht nicht aus, die Beziehungen des Managements zu den Arbeitnehmern kooperativ zu gestalten, entscheidend ist ebenfalls die Gestaltung des Verhältnisses von Management und Betriebsrat.

      Human-resource-Management und Arbeitsbeziehungen im Betrieb
    • Arbeitszeugnisse gehören zu den wichtigstenBestandteilen der Bewerbung und sind von grösster Bedeutung für das beruflicheWeiterkommen. Sie sind explizit im Gesetz verankert und Inhalt zahlreichergerichtlicher Verfahren. Das vorliegende Handbuch für die Praxisbeinhaltet erstmals eine Darstellung der Rechtslage in Bezug auf dieDurchsetzung des Anspruches auf Ausstellung und Änderung des Arbeitszeugnissesund auch zahlreiche konkrete Praxisbeispiele sowie deren Bewertung. Damit solles den Anwendern in der Praxis (Gerichten, Rechtsanwälten, Personalverantwortlichen etc.) als umfassendes Nachschlagewerk dienen. In rechtlicher Hinsicht beinhaltet das Handbuch dieDarlegung der Grundlagen, die inhaltlichen Voraussetzungen einesArbeitszeugnisses, die gerichtliche Durchsetzung und auch die Beurteilungdiverser Sonderfragen. Der Beurteilungskatalog mit zahlreichenFormulierungsbeispielen gliedert sich in die verschiedenen Themenbereiche(Fachwissen, Leistung etc.) eines Arbeitszeugnisses sowie in deren Bewertung. Aussageschwerpunkte, Berufsgattungen und Standardformulierungen werden ebensobesonders unterteilt und veranschaulicht. Ein umfangreichesStichwortverzeichnis ermöglicht es, die konkreten Fragen in der Praxis rasch zubeantworten.

      Arbeitszeugnis – Beurteilung und Durchsetzung