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Gerhard Stiegler

    Schichten, Walzen, Grübeleien. Eine versponnene Geschichte eines in seinen Gedanken Verlorenen
    Die quadratische Stadt. Alpha und Beta - Netze, Spiele, Leben
    Pedro der Spanier. Fünf Geschichten zum Vorlesen
    Alltag und verborgene Skizzen. Wenn die Fische reden könnten
    Der Junge. Eine Begegnung - Auf den Ebenen der Zeit
    Wenn ich mich recht erinnere ...
    • 2023

      Der Protagonist reflektiert über sein Leben und seine Ziele, die oft von äußeren Erwartungen geprägt sind. Er plant, die Welt vor Umweltgefahren zu retten, indem er eine Maschine im Quantenbereich erfindet. Fische inspirieren ihn dabei. Das Buch ist eine Mischung aus Reportage und Satire, die ernste Themen humorvoll behandelt und Fragen zum Fortschritt aufwirft.

      Alltag und verborgene Skizzen. Wenn die Fische reden könnten
    • 2023

      Der Text reflektiert über die verborgenen Abenteuer im Alltag, die oft übersehen werden. Während man sich mit alltäglichen Herausforderungen beschäftigt, bleiben fantasievolle Ideen und Träume unentdeckt. Viele außergewöhnliche Erlebnisse warten darauf, hinter dem Gewöhnlichen erkannt zu werden.

      Alltag und verborgene Skizzen
    • 2022

      Eine außergewöhnliche Geschichte, die den Protagonisten mit merkwürdigen Ereignissen konfrontiert. Die Handlung bleibt bis zum Schluss unklar und lässt Leser ratlos zurück. Zwischen Fantasie und Realität werden die Deutungen alltäglicher Erfahrungen hinterfragt, was zu Verwirrung und Irritation führt.

      Eine nichtalltägliche Geschichte
    • 2020

      Die Erde verändert sich, doch der Mensch glaubt an seine Unsterblichkeit. Während Rechnerprogramme die Logik dieser Veränderungen analysieren, bleibt die Menschheit in ihrer Überheblichkeit gefangen. Elfa, eine junge Frau aus einer der "Heimaten", beginnt, ihren Rechner zu hinterfragen und sehnt sich nach der sterbenden Welt draußen.

      Ein letzter Blick aus dem Fenster
    • 2018

      In der Diskussion über die Zukunft wird kritisiert, dass Politiker oft keine Ideen haben und sich auf das Alltägliche konzentrieren. Visionen kommen häufig von den Rändern der Gesellschaft, während Politiker eher korrigierend tätig sind. Es wird angeregt, dass Denker zwar Ideen haben, aber nicht unbedingt regieren können.

      Notizen zu Unwägbarkeiten. Im Verlauf des Jahres 2017 notiert
    • 2018

      Die Geschichte handelt von einem Mann, der sein altes Leben hinter sich lässt und auf der Suche nach seiner neuen Identität tiefgreifende Erfahrungen macht. Er wird zum Maler seiner Ereignisse, lässt seine Vergangenheit hinter sich und gibt seine Gedanken einer mysteriösen Pythia preis. Jahre später entdeckt ein Fremder seine Geschichte und wird berühmt, bleibt jedoch anonym.

      Der Maler. Die irritierende Wandlung des Fred Maurer
    • 2018

      Kya und Kao sind seit Kindheit Freunde. Kya ist ein künstlicher Begleiter, der nicht als Roboter betrachtet wird, sondern als menschenähnlicher Erzieher und Freund. Jedes Kind erhält einen solchen Begleiter bei der Geburt, dessen Geschlecht zufällig bestimmt wird. Die Gestalter dieser Begleiter sind kreative Köpfe, die früher Programmierer genannt wurden.

      Kya und Kao. Die Erzählung aus einer fernen Zukunft
    • 2017

      Ungewöhnliche Ereignisse führten dazu, dass der Autor faszinierende Geschichten aufschrieb, die Gnome und andere seltsame Wesen beschrieben. Diese Erlebnisse, verbunden mit Abenteuern und kritischen Erkenntnissen, schufen eine neue Realität und Welt. Der Verlauf ist ungewiss, und das Ende bleibt offen.

      Leprochan. Von Gnomen und Menschen
    • 2016

      Die Anmerkung beschreibt die komplexe Beziehung zwischen einem Inspektor und einem Totenspürer, deren Interaktion von Widerwillen geprägt ist. Totenspürer werden von Polizei und Forschung eingesetzt, um Verbrechen und ihre Hintergründe zu ergründen. Ein verstorbener Freund des Protagonisten tritt als Katalysator und Rätsel in die Handlung ein.

      Der Totenspürer
    • 2015

      Das Buch ist eine persönliche Reflexion über verschiedene Lebensphasen wie Geburt, Schule, Studium und Karriere sowie den Niedergang einer hundertjährigen Druckerei. Der Autor glaubt, dass die Betroffenen die Inhalte verstehen werden und sieht das Werk als ursprünglich unveröffentlicht an.

      Wenn ich mich recht erinnere ...