Das Buch ist eine persönliche Reflexion über verschiedene Lebensphasen wie Geburt, Schule, Studium und Karriere sowie den Niedergang einer hundertjährigen Druckerei. Der Autor glaubt, dass die Betroffenen die Inhalte verstehen werden und sieht das Werk als ursprünglich unveröffentlicht an.
Gerhard Stiegler Libri






Paul Fischer, ein erfolgreicher Bankangestellter, führt ein harmonisches Leben mit seiner Partnerin Rosi. Doch seltsame Gedanken und Begegnungen mit einem merkwürdigen Jungen bringen ihn in Irritationen und Fragen über Realität und Fantasie. Gemeinsam erkunden sie die Ebenen der Zeit und entdecken verborgene Welten.
Der Protagonist reflektiert über sein Leben und seine Ziele, die oft von äußeren Erwartungen geprägt sind. Er plant, die Welt vor Umweltgefahren zu retten, indem er eine Maschine im Quantenbereich erfindet. Fische inspirieren ihn dabei. Das Buch ist eine Mischung aus Reportage und Satire, die ernste Themen humorvoll behandelt und Fragen zum Fortschritt aufwirft.
Fünf zauberhafte Vorlesegeschichten, die in Spanien spielen, aber überall stattfinden könnten. Sie entfalten ihren besonderen Charme in verständiger Runde oder mit einem besonderen Menschen.
In einer quadratischen Stadt, deren Geschichte in einer fernen Zukunft spielt, leben die Menschen isoliert in einer zerstörten Welt. Alpha und Beta suchen nach Glück an dunklen Orten, während sich Wahrheiten und Illusionen vermischen. Verbrechen werden aufgedeckt, und die Fantasie prägt ihre Hoffnungen. Ist es ein Spiel? Nein, es ist das Leben.
Die Anmerkung beschreibt, wie Gedanken in monotonen Situationen abschweifen und das Gehirn eigene Welten schafft. Nach Unfällen kann Amnesie hilfreich sein, doch Alzheimer führt zu dauerhaftem Verlust. Unklar bleibt, ob das Innere glücklich ist, während die äußere Monotonie unerträglich wird.
Maria erkennt ihre Fähigkeiten und fühlt sich bereit, ein neues Leben zu gestalten. Sie spricht über Yggdrasil, den Weltenbaum, und dessen mythologische Bedeutung. Während sie über verschiedene Glaubensrichtungen reflektiert, betont sie, dass die Suche nach Antworten universell ist, während sie gleichzeitig das Klettern als ihre eigene Methode wählt.
Das Buch verarbeitet mit Wut, Spaß und Ironie verschiedene Alltagseindrücke in gereimter und prosaischer Form. Es lädt zum gelegentlichen Lesen ein und regt Fantasie, Nachdenklichkeit und Zorn an. Es ist eine Sammlung von Erinnerungen und bietet scharfsinnige Kommentare.
In der Diskussion über die Zukunft wird kritisiert, dass Politiker oft keine Ideen haben und sich auf das Alltägliche konzentrieren. Visionen kommen häufig von den Rändern der Gesellschaft, während Politiker eher korrigierend tätig sind. Es wird angeregt, dass Denker zwar Ideen haben, aber nicht unbedingt regieren können.
Im Jubiläumsjahr 2050 wird ein neues Vorstandsmitglied eingestellt, und die Geschichte wird im Protokoll festgehalten. Der Protokollant beschreibt das Wesen besonderer Vereine und deren Einfluss auf die neue Gesellschaftsordnung. Das Buch bietet eine Utopie und einen literarischen Essay über die Rituale des Vereins.