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Ute Riese

    Blumenstück - Künstlers Glück
    Jacqueline Humphries
    Perforierte Parallelwelten
    Rosa Loy
    • Rosa Loy (*in Zwickau) wird der Neuen Leipziger Schule zugeordnet. Sie gehört zu den Malerinnen in Deutschland, die sich mit dem überlieferten Wissen der Frauen, der neuen Weiblichkeit und der damit verbundenen Mysterienschule sowie der neuen Romantik beschäftigen. Die Romantik hat eine große Tradition in der sächsischen Malerei. Rosa Loy integriert Weiblichkeit und Schönheit in ihre Gemälde und bietet eine mehrschichtige Deutung ihrer Arbeiten an. Der figurative Ansatz ihrer Werke lässt narrative Bezüge zu, geht jedoch über einfache Interpretationsmöglichkeiten hinaus und nutzt die assoziative Vielschichtigkeit ineinander verflochtener Systeme und gewohnter Sehweisen. Die Monografie präsentiert Arbeiten der Künstlerin aus den Jahren 1996 bis 2011 in Kasein auf Leinwand, in diversen Techniken auf Papier und in verschiedenen grafischen Techniken. Ausstellung: Kunsthalle Gießen 27.3.-26.6.2011

      Rosa Loy
    • Harald Fuchs könnte als „Magier“ bezeichnet werden, da seine Rauminstallationen sowohl faszinierend als auch aufklärerisch sind. In seinen Environments verbindet er schamanistische Elemente mit modernen naturwissenschaftlichen Versuchsanordnungen. Diese gleichwertigen, hierarchielosen Darstellungen reflektieren sein Interesse am interkulturellen Vergleich und an verschiedenen Wegen zur Erlangung von „Erkenntnis“. Für das Museum Morsbroich hat Fuchs die beeindruckende Installation „Perforierte Parallelwelten“ geschaffen, ein begehbares „Raumbild“ aus Lichtprojektionen, Videobeamern und großformatigen Fotografien. Die mediale Installation nutzt Dia-, Overhead- und Videoprojektionen sowie Fotografien und wissenschaftlich anmutende Laboranordnungen, um den Betrachter direkt ins Geschehen einzubeziehen. Sie schafft ein visuelles Geflecht aus Bildern, Ansichten und Formeln aus Naturwissenschaft, Religion, High Tech und Mythos. Fuchs, der 1997 mit dem „Hermann-Claasen-Preis für Fotografie und Medienkunst“ ausgezeichnet wurde, spielt virtuos mit Lichtquellen und -projektionen. Seine Werke leben von starken Licht- und Schattenkontrasten und der Durchdringung verschiedener Darstellungen. Diese Inszenierungen, die das „Magische“ nutzen, streben danach, zur reinen Form vorzustoßen, während sie gleichzeitig poetischen Zauber und krude Elemente der Realität miteinander verbinden.

      Perforierte Parallelwelten
    • Jacqueline Humphries

      • 112pagine
      • 4 ore di lettura

      Jacqueline Humphries's abstract pictures emerge out of the fundamentals of minimal and conceptual painting. These works range in style from multihued canvases to paintings of solid black with only minimal gray tones interspersed, to NeoPointillist fields of dots. Her work occupies a unique tension between regularity and irregularity that is truly intriguing.

      Jacqueline Humphries