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Birgit Hoffmann

    Kinder- und Jugendhilferecht
    Von Asse bis Zucker - Fundamente braunschweigischer Regionalgeschichte
    Sterilisation geistig behinderter Erwachsener
    Das Verhältnis von Gesetz und Recht
    Reformation: Themen, Akteure, Medien Beiträge zur Ausstellung "Im Aufbruch, Reformation 1517-1617" vom 7. Mai-19. November 2017 in Braunschweig
    Alired von Tirpitz und die imperialistiche deutsce Flottenrüstung
    • 2023

      Von den Asse-Aufsichtsakten im Landesarchiv Wolfenbüttel bis zu den Zuckerfabrikunterlagen im Stadtarchiv Salzgitter verwahren die Archive des Braunschweiger Landes unzählige Quellen für die Erforschung seiner Geschichte. Weil die Systematik der Archivbestände und die Möglichkeiten, sie für verschiedene Fragestellungen rund um historische Ereignisse, Phänomene und Personen nicht für alle interessierten Kreise selbsterklärend ist, legt die Arbeitsgruppe Geschichte der Braunschweigischen Landschaft einen innovativen thematischen Archivführer vor. In einer Auswahl kurzer Beiträge über die Asse, die Hanse, den Braunschweiger Löwen, die Peiner Eule, Karneval, Klaviere, Konzentrationslager, Mobilität, Nachhaltigkeit, Reformation, Stahl, Zucker und vieles mehr führt er prägnant und unterhaltsam in das jeweilige Angebot der regionalen Archive ein. Kurze Visitenkarten zu den einzelnen Archivinstitutionen ermöglichen ihr Auffinden und informieren über ihre Nutzungsangebote.

      Von Asse bis Zucker - Fundamente braunschweigischer Regionalgeschichte
    • 2018

      500 Jahre Reformation, 450 Jahre Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig. Beide Ereignisse prägten die Geschichte des Braunschweiger Landes und seiner Nachbarregionen. Zu den herausragenden Beiträgen im „Lutherjahr 2017“ zählte die Sonderausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ des Braunschweigischen Landesmuseums und der Landeskirchen Braunschweigs und Hannovers. Ein Abschlussbericht und 23 öffentliche Begleitvorträge werden hier vorgestellt. Wie kamen die reformatorischen Ideen in die Region? Von wem wurden sie aufgenommen und weitergetragen? Wie stellen sich die regionalen Ereignisse im Kontext von Vorgängen im Reich und auf europäischer Ebene dar? Ein vielschichtiger Zugang zu einem komplexen geschichtlichen Prozess vermittelt auf aktuellem Forschungsstand zugleich ein Gesamtbild. Zu den Autoren zählen Dr. Brage Bei der Wieden, Detlef Brandes, Prof. Ulrich Bubenheimer, Dr. Arne Butt, Prof. Christoph Darling-Sander, Prof. Klaus Grünwaldt, Dr. Thorsten Henke, Birgit Hoffmann, Wolfgang Jünke, Dr. Stefan Krabath, Dr. des. Gaby Kupfer, Helmut Liersch, Prof. Ulrich Menzel, Prof. Charlotte Methuen, Prof. Hans Otte, Dieter Rammler, Prof. Gerhard Schildt, Juliane Schmieglitz-Otten, Dr. Henning Steinführer, Wilfried Theilemann, Prof. Andreas Waczkat, Martina Wegner und Ulrike Wendt-Sellin.

      Reformation: Themen, Akteure, Medien Beiträge zur Ausstellung "Im Aufbruch, Reformation 1517-1617" vom 7. Mai-19. November 2017 in Braunschweig
    • 2012

      Die bereits 4. Auflage der "Falle und Losungen" zum Kinder- und Jugendhilferecht setzt das erfolgreiche Konzept der Vorauflagen fort: Der Band erschlieat die Rechtslage in 14 "Ubungsblattern", die - parallel zu den Gesetzesabschnitten des SGB VIII - durch konkrete Fragen, Aufgaben und Falle mit Musterlosungen das Erfassen des Stoffes erleichtern. Vorangestellte Einfuhrungen zu jedem Kapitel schaffen einen problemorientierten Uberblick. Der Gesamtaufbau folgt damit einem in Aus- und Weiterbildung erprobten Konzept. Die Neuauflage berucksichtigt dabei die neuen Regelungen des Bundeskinderschutzgesetzes. Die Ubungsblatter thematisieren die damit verbundenen Problemstellungen in der Praxis der Jugendamter und schaffen mit konkreten Musterlosungen Klarheit. Die richtungweisende Mischung von Problemdarstellung und Fallstruktur macht das Buch zur idealen Arbeitshilfe fur Studierende an Hochschulen fur Verwaltung und Sozialwesen aber auch fur Fachkrafte in Jugendamtern und bei freien Tragern. Das Buch ist abgestimmt auf den Lehr- und Praxiskommentar zum SGB VIII (4. Aufl. 2011, ISBN 978-3-8329-4972-3) und das Lehrbuch "Jugendhilferecht" von P.-Chr. Kunkel (7. Aufl. 2012, ISBN 978-3-8329-7778-8).

      Kinder- und Jugendhilferecht
    • 2012

      Das Handbuch behandelt die Voraussetzungen und Verfahren zivilrechtlicher Unterbringung sowie freiheitsentziehender Maßnahmen durch Betreuer und Bevollmächtigte, die in den letzten Jahren zahlreichen Reformen und gerichtlichen Konkretisierungen unterlagen. Ein Schwerpunkt der Neuauflage liegt auf der Auseinandersetzung mit freiheitsentziehenden Maßnahmen, insbesondere im häuslichen Umfeld. Angesichts der Zunahme an Berufsvormund- und Berufspflegschaften werden auch die Voraussetzungen und Verfahren der zivilrechtlichen Freiheitsentziehung von Kindern und Jugendlichen thematisiert. Die Inhalte umfassen die materiell-rechtlichen Voraussetzungen für freiheitsentziehende Unterbringungen, insbesondere in der Rechtsprechung des BGH, sowie das Verfahren der zivilrechtlichen Freiheitsentziehung nach Inkrafttreten des FamFG. Zudem werden die Möglichkeiten und Grenzen psychiatrischer Patientenverfügungen nach dem 3. BtÄndG behandelt und die Auswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention thematisiert. Auch die zivilrechtliche Haftung und strafrechtliche Verantwortung von Betreuern und Bevollmächtigten werden aufgeführt. Das Praxishandbuch bietet zusätzlich eine Übersicht der relevanten Rechtsprechung, Musterschreiben und Musterdokumentationen, die Betreuern, Bevollmächtigten, Richtern, Rechtspflegern und Betreuungsbehörden in ihrer beruflichen Praxis Handlungssicherheit geben.

      Freiheitsentziehende Maßnahmen im Betreuungs- und Kindschaftsrecht
    • 2009

      Der Gesetzgeber hat mit einer Reihe von Maßnahmen auf die eklatanten Defizite beim Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Vernachlässigung und Misshandlung reagiert. Das aktuelle Handbuch gibt eine umfassende Darstellung des Rechts der Personensorge mit allen gesetzlichen Neuregelungen - unerlässlich für jeden Praktiker im Familienrecht. Mit zahlreichen Übersichten, Fallbeispielen sowie ausformulierten Mustervollmachten.

      Personensorge
    • 2004

      Das Handbuch: Seit In-Kraft-Treten des Betreuungsrechts am 1.1.1992 ist mit dem § 1906 BGB eine ausdrückliche Regelung der Voraussetzungen einer zivilrechtlichen freiheitsentziehenden Unterbringung und freiheitsentziehender Maßnahmen durch Betreuer und Bevollmächtigte vorhanden. Im Vergleich zu den detaillierten Regelungen für die öffentlich-rechtliche Unterbringung bleiben jedoch zahllose Detailfragen offen. Das voliegende Handbuch für die Praxis befasst sich mit: - den Voraussetzungen und dem Verfahren zivilrechtlicher Freiheitsentziehung durch Betreuer und Bevollmächtigte - vertieft die damit zusammenhängenden Fragestellungen - gibt Sicherheit im Umgang mit freiheitsentziehender Unterbringung und freiheitsentziehenden Maßnahmen - und verschafft einen Überblick über Rechtsprechung und Ansichten in der Lieteratur. Eine wertvolle Arbeitshilfe stellen die verschlagwortete Rechtsprechungsübersicht, Musterschreiben und Musterdokumentationen dar. Durch eine Darstellung der Ergebnisse der Münchener Studie zu freiheitsentziehenden Maßnahmen in Pflegeheimen werden zudem die Probleme in der Praxis deutlich.

      Freiheitsentziehende Maßnahmen
    • 2003

      Die Verfasserin untersucht das Verhältnis von Gesetz und Recht in mehrperspektivischem Zugriff, indem sie die Bindung an Gesetz und Recht aus verfassungsrechtlicher und verfassungshistorischer Sicht erörtert, um sodann den rechtstheoretischen Rahmen der Problematik zu entfalten. Die verbreitete These, daß die - durch die Erfahrungen des NS-Unrechts geprägte - Bindungsformel des Art. 20 Abs. 3 GG lediglich tautologischen Charakter habe, wird dabei widerlegt. Spätestens seit der Wiedervereinigung und der damit verbundenen Aufarbeitung „unrechtsstaatlicher“ Vergangenheit hat es sich als verfehlt erwiesen, das Problem von Gesetz und Recht als ein lediglich historisches aufzufassen. Die Aufarbeitung von Unrecht ist nach allem ohne den Rückgriff auf überpositives Recht nicht befriedigend zu leisten. Die Rechtspraxis wendet in diesem Zusammenhang nach wie vor die Radbruchsche Formel an, die am Maßstab der Menschenrechte und neuerer Gerechtigkeitstheorien zu präzisieren und fortzuentwickeln ist. Der Verfasserin gelingt es so aufzuzeigen, daß die Bindungsformel des Art. 20 Abs. 3 GG Korrekturmöglichkeiten des Gesetzes offenhält und auch im demokratischen Rechtsstaat von ungebrochener Aktualität ist.

      Das Verhältnis von Gesetz und Recht
    • 1997