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Repertorium poenitentiariae Germanicum

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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom und sein Direktor Prof. Dr. Arnold Esch haben 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Im zuerst erscheinenden Band IV dieser Reihe sind 4028 lateinische Regesten aus den Suppliken-Registern der Pönitentiarie, der obersten päpstlicehn Bußbehörde, aus der Zeit Pius' II. (1458-1664) ediert. Damit wird neben dem „Repertorium Germanicum“ ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte unter dem bekannten Humanisten-Papst für die Forschung bereitgestellt. Unter den Regesten befinden sich beispielsweise hunderte von Ehedispensen, Befreiungen vom Makel der unehelichen Geburt, Fastendispensen, Gewährungen persönlicher Beichtväter, aber auch Absolutionen vom Priestermord, von Übergriffen gegen Mönche und Nonnen sowie Weihedispense. Damit stehen der Erforschung der Sozial- und Kirchengeschichte des deutschen Spätmittelalters ganz neue, bisher unpublizierte Quellen zur Verfügung.

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Repertorium poenitentiariae Germanicum, Ludwig Schmugge

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Pubblicato
2014
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