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Arbitragemöglichkeiten bei fixen Aktien- und Aktienindextermingeschäften

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Der Autor untersucht die theoretische und empirische Preisbeziehung zwischen fixen Aktienindexterminkontrakten auf denselben Kontraktgegenstand (DAX) mit unterschiedlichen Fälligkeiten. Diese Analyse wurde in der empirischen Kapitalmarktforschung bisher aufgrund der geringen Umsätze im Kontrakt mit längerer Restlaufzeit nicht durchgeführt. Ein historischer Überblick über den deutschen fixen Aktienterminhandel vor 1945 wird gegeben, um die Vor- und Nachteile der heutigen Indexkonstruktionen zu verdeutlichen. Zudem wird die Handelsorganisation der DTB (heute EUREX) sowie die Berechnungsmethodik des DAX erläutert. Die Preisbeziehungen zwischen DAX und FDAX, sowie FDAXT1 und FDAXT2 werden mithilfe des Cost of Carry Modells hergeleitet, und die bisherigen Ergebnisse der empirischen Forschung werden dargestellt. Im empirischen Teil analysiert Kai Neumann die Preisbeziehung zwischen FDAXT1 und FDAXT2 für den Zeitraum von März 1992 bis Dezember 1997 und testet die Gültigkeit des Cost of Carry Modells anhand von Arbitragemöglichkeiten unter Berücksichtigung von Transaktionskosten und Steuern. Die theoretisch abgeleiteten Preisgrenzen außerhalb der Dividendensaison werden bestätigt, was die Gültigkeit des Modells untermauert. Während der Dividendensaison können die empirischen Preisbeziehungen und die erhöhten Umsätze durch einen Arbitragevorteil zweier Transaktionspartner erklärt werden.

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Arbitragemöglichkeiten bei fixen Aktien- und Aktienindextermingeschäften, Kai Neumann

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Pubblicato
1999
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