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Anekdoten vom französischen Hofe, vorzüglich aus den Zeiten Ludewigs des XIV. und des Duc Regent, welchen noch ein Versuch über die Masque de fer beigefügt ist

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Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz (1652–1722) als „Elisabeth Charlotte von Orléans“ zu einer der eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre Briefe wurden 1789 erstmals in Originalsprache veröffentlicht, jedoch nicht als vollständige Sammlung, sondern als ‚Anekdoten‘, die Auszüge aus Briefen an Wilhelmine Charlotte von Ansbach und möglicherweise an Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel enthalten. Letzterer wird als Auftraggeber der Exzerpte vermutet und erkannte den Wert der ‚Palatinischen‘ Briefe: Sie bieten ein naturalistisches Porträt des Hofes und des ‚Hinterhofes‘ Ludwigs XIV. und des Regenten. Die Sammlung von ‚Anekdoten‘ war im 18. Jahrhundert eine gängige und beliebte Form der Historiographie, besonders in der Sitten- und Kulturgeschichte. Zudem weckten die Anekdoten das Interesse an Liselottes Korrespondenz. Schiller integrierte große Teile der Anekdoten in seine Allgemeine Sammlung Historischer Memoires und trug somit erheblich zu deren Bekanntheit bei.

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Anekdoten vom französischen Hofe, vorzüglich aus den Zeiten Ludewigs des XIV. und des Duc Regent, welchen noch ein Versuch über die Masque de fer beigefügt ist, Elisabeth Charlotte d Orléans

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2006
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