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Zwi Steinitz, ein Überlebender der Schoa, erlebte bis zu seinem Tod am vergangenen Schabbat unvorstellbare Seelenqualen. Am 1. Juni 1942, an seinem 15. Geburtstag, musste seine Familie zum Sammelplatz im Ghetto Krakau, um in das Vernichtungslager Belzec transportiert zu werden. Sein Vater, ein dekorierter Kriegsheld und Lehrer, seine musikalische Mutter und sein Bruder Rudolf waren alle betroffen. Helmut, der spätere Zwi, durfte aufgrund einer Arbeitsgenehmigung im Ghetto bleiben, begleitete jedoch seine Familie zum Sammelplatz. Am Sammelplatz, von der deutschen Brutalität erschüttert, kann sein Vater nicht mehr schweigen und beschimpft die SS-Wachen. In der darauf folgenden Stille wird er von jüdischen Polizisten ins Lager gedrängt und verschwindet. Kurz darauf erscheint seine Mutter, weinend und verzweifelt. Helmut versucht, Informationen über das Geschehen zu erhalten, doch sie kann nicht sprechen und verschwindet schließlich selbst im Viehwaggon. Innerhalb eines Tages sind alle tot. Helmut überlebt Plaszow, Auschwitz, den Todesmarsch und Buchenwald auf wundersame Weise. Später zieht er nach Israel, hilft beim Aufbau des Kibbuz Buchenwald und findet eine neue Familie mit der Überlebenden Regina aus Berlin.
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Als Junge durch die Hölle des Holocaust, Tsevi Sht ainits
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- 2006
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- (In brossura)
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