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Österreich veranstaltete 2005 in Innsbruck und Seefeld/T. zum zweiten Mal die „Weltwinterspiele der Studierenden“. Bereits 1968 war diese Region Gastgeber einer Winteruniversiade. Im deutschsprachigen Raum wurde jedoch bisher keine Winteruniversiade als „Hallmark-Event“ sozio-ökonomisch evaluiert. Eine ex-ante und ex-post Evaluierung fand ebenfalls nicht statt, wobei Letztere für Sportgroßveranstaltungen selten durchgeführt wird. Eine umfassende Analyse des Erwarteten im Vergleich zum Erreichten, über betriebswirtschaftliche Aspekte hinaus, wird oft vernachlässigt. Die Winteruniversiade 2005 wurde zum Untersuchungsobjekt einer detaillierten sozio-ökonomischen Analyse. Zunächst wurde eine ex-ante Analyse durchgeführt, um wichtige sozio-ökonomische Auswirkungen aufzuzeigen, darunter Einkommens-, Beschäftigungs-, Tourismus- und öffentliche Einnahmeneffekte. Qualitative Effekte umfassten Werbe- und Destinationseffekte sowie Kandidatur- und Imageeffekte, aber auch Bürgerbelastungs- und touristische Verdrängungseffekte. Während der Veranstaltung im Januar 2005 wurde eine Befragung zur Vertiefung touristischer Aspekte durchgeführt. Abschließend folgte eine ex-post Evaluierung zur Überprüfung und Ergänzung der ersten Analyse.
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Sportökonomik, Erich Thöni
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- Pubblicato
- 2008
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