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Sport als unpolitischer ist ein Mythos. Allerdings verweilt der politikwissenschaftliche Blick zumeist nur kurzfristig im Rahmen großer internationaler Sportveranstaltungen über jenem Gegenstand. Wie es in der Realität des sportpolitischen Alltags aussieht, ist selten untersucht worden. Dabei ist eine der zentralen politikwissenschaftlichen Kategorien für die Analyse besonders das Interesse. Doch welche Interessen vertritt der organisierte Sport auf lokaler Ebene und mit welchen Mitteln versucht er diese durchzusetzen? Der Autor Andreas Nordlohne untersucht vor diesem Hintergrund in einer vergleichenden Studie exemplarisch den Stadtsportbund Osnabrück-Stadt sowie den Kreissportbund Osnabrück-Land. Schablone für die Einordnung der Motive und des Engagements der lokalen Sportverbände bilden Interessentheorien, besonders die Thesen Heinz Schröders zur Interessenpolitik des Deutschen Sportbundes aus dem Jahr 1989. Dieses Buch richtet sich an Entscheidungsträger aus dem Feld der Sportpolitik, organisierte Sportverbände sowie Politikwissenschaftler.
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Sport und politische Interessenvertretung, Andreas Nordlohne
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- 2008
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