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Helmuth Hahn, Jahrgang 1927, überlebte das Ende des zweiten Weltkrieges, geriet als Wehrmachtsangehöriger bei der Verteidigung Berlins in Kriegsgefangenschaft und kehrte im Dezember 1949 aus Rußland heim. Der autobiografische Bericht erinnert an das Schicksal einer Generation, die blutjung Soldat werden mußte und praktisch nur die Wahl hatte: Tod durch russische Kugeln oder den Strick vom NS-Schnellgericht. Kapitel 1 Berlin – Guben – Berlin Kapitel 2 Durch die Mark Brandenburg bis zum Ural Kapitel 3 Ischewsk – Loschkin’s Werkstatt, meine Überlebenschance Kapitel 4 Nix damoi; rabotti, rabotti, dawai, dawai! (Die '4. Mechanische' in Druschkowka) Kapitel 5 Nie mehr nach Hause? Schacht-Lager Nowokondratjewka. Eisenschleppen.
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1945 mit 17, Helmuth Hahn
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- 2010
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