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Die kartographische Imagination

Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit

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Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken. Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega über Luís de Camões bis hin zu Miguel de Cervantes.

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Die kartographische Imagination, Jörg Dünne

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Pubblicato
2011
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