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Nach 20 Jahren Forschungsarbeit des Jüterboger Ortschronisten liegt nun ein umfassendes Werk über die Endkämpfe im Fläming und Havelland vor. Auf rund 600 Seiten werden die kriegerischen Auseinandersetzungen vom 20. April bis 8. Mai 1945 detailliert dargestellt, die sich von Jüterbog bis zum Elbübergang der 12. Armee bei Tangermünde abspielten. Die Darstellung ist offen und schonungslos, beleuchtet sowohl die Kampfhandlungen der beteiligten Parteien als auch das Leid der Zivilbevölkerung und der Zwangsarbeiter. 26 farbige Karten zeigen die tägliche Lage der Truppen zwischen der Armee Wenck und verschiedenen sowjetischen Verbänden der 1. Ukrainischen und 1. Weißrussischen Front in bisher unerreichter Genauigkeit. Rund 800 Dörfer und Städte werden im Text erwähnt. Das Buch beginnt mit der Aufstellung der Division „Jahn“ in Jüterbog und beschreibt den Kampf der letzten regulär aufgestellten Division der Deutschen Wehrmacht. Diese Division, bestehend aus 8000 unzureichend ausgebildeten jungen Männern, konnte den Zeitplan zweier sowjetischer Gardepanzerarmeen kurzzeitig aufhalten. Die komplexen Ereignisse umfassen auch die Kessel von Potsdam und Berlin-Wannsee. Im vierten Abschnitt schildern 23 Überlebende der Division „Jahn“ ihre persönlichen Erfahrungen von der Einberufung bis zur Gefangennahme. Der letzte Abschnitt widmet sich Orten der Erinnerung und Traditionspflege, einschließlich deutscher und sowjetischer Kriegsgräberstätte
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19 Tage Krieg, Henrik Schulze
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- 2011
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