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An der Wiege des Landes Steiermark

Die Chronik Pürgg-Trautenfels

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Die Ortschaften Pürgg und Neuhaus, seit 1968 Teil der Gemeinde Pürgg-Trautenfels, sind seit dem hohen Mittelalter in der Geschichte der Steiermark dokumentiert. Vor- und frühgeschichtliche, keltische und römische Funde belegen die frühe Besiedlung. Ab dem 6. Jahrhundert hinterließen alpenslawische und bajuwarische Einwanderer ihre Spuren in Form von Flurnamen. Um 1000 wurde der markgräfliche Hof Gr(a)uscharn in einer klimatisch begünstigten Lage errichtet und nach 1192 zu einem Zentrum kirchlicher Macht umgestaltet. Die St. Georgskirche, die um 1130 geweiht und später gotisch erweitert sowie barockisiert wurde, steht in Verbindung mit dem Hof. Auf dem Kalvarienberg befindet sich die Johanneskapelle, die mit Fresken aus dem 12. Jahrhundert geschmückt ist und zu den bedeutendsten romanischen Kunstwerken Mitteleuropas zählt. Das Schloss Neuhaus entstand an einer strategischen Kreuzung wichtiger Handelsrouten. Ab dem 14. Jahrhundert wird der Name Burg > Bürg > Pürg > Pürgg erwähnt, dessen Bewohner durch ihre Gewerbetätigkeit auffielen. Mit der Eröffnung der Eisenbahn im 19. Jahrhundert verlagerte sich das wirtschaftliche Zentrum ins Tal, gefolgt von einer bäuerlichen Struktur. Um 1900 begann der Tourismus, angeheizt durch die Entdeckung der Fresken in der Johanneskapelle. Das Alpenhotel Adam zog bedeutende Gäste an, während die „Pürgger Dichterwochen“ und der „Pürgger Advent“ kulturelle Höhepunkte setzten. Schloss Trautenfels, heu

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An der Wiege des Landes Steiermark, Wolfgang Suppan

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Pubblicato
2013
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