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"Nit wenig verwunderns und nachgedenkens"

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Im Oktober 2013 initiierte die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften eine neue Tagungsreihe, die es einer ihrer Abteilungen jährlich ermöglicht, ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Externe Historiker tragen ebenfalls zur Diskussion bei, indem sie ihre wissenschaftlichen Ergebnisse präsentieren. Der erste Band dieser Reihe widmet sich den Mittleren Reichstagsakten aus der Zeit Kaiser Maximilians I. (1486/93–1519). Eike Wolgast, der Abteilungsleiter, gibt einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung des Projekts. Dietmar Heil beschreibt die Herausforderungen der Editorenarbeit und die entwickelten Lösungsansätze, einschließlich der Chancen und Herausforderungen der e-Editorik. Die wissenschaftliche Kontextualisierung der Reichstagsakten erfolgt in drei Themenfeldern: Friedrich Battenberg erweitert die oft auf fiskalische Aspekte beschränkte Sicht auf die Juden im Reich zu einer umfassenden Analyse der Judenpolitik Maximilians I. Horst Carl vergleicht die politische Kommunikation innerhalb der Institutionen Reichstag, Schwäbischer Bundestag und Landtag. Reinhard Seyboth untersucht die symbolische Kommunikation bei der Erhebung des Heiligen Rocks während des Trierer Reichstags von 1512 und deren Bedeutung für die Politik und Propaganda Maximilians I.

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"Nit wenig verwunderns und nachgedenkens", Eike Wolgast

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2015
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